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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Waldbesitzer brauchen starke Position gegen die Mächtigen der Sägeindustrie

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Forstkammer-Geschäftsführer Martin Bentele (l.) bei seinem Vortrag. Sitzend v.l. FBG-Vorsitzender Peter Ihrig, Forstamtsleiter Dr.Georg Bungenstab und FBG-Geschäftsführer Matthias Prexl. (Foto:Richter)

(hr) Die Jahreshauptversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Hoher Odenwald fand gestern im Gasthaus "Linde" in Schollbrunn statt. 270 Waldbesitzer sind in der FBG zusammengeschlossen und vermarkten ihr Holz aus insgesamt 660 ha Wald gemeinsam. So wurden im Jahr 2001 gut 4.000 Festmeter eingeschlagen und verkauft, wie der neue FBG-Geschäftsführer Matthias Prexl vom Staatlichen Forstamt Eberbach mitteilte.
Forstamtsleiter Dr.Georg Bungenstab referierte über den grundlegenden Wandel im Holzmarkt. Großsägewerke mit entsprechend großem Mengenbedarf an Holz setzten immer höhere Ansprüche an die Holzqualität sowie die zeit- und mengengerechte Lieferung und bestimmten das Marktgeschehen weitgehend. Zunehmend wollten diese Unternehmen auch das Holz selbst im Wald einschlagen, also noch stehend kaufen. Für den Waldbesitzer stelle sich dann die Frage, ob er noch Herr im eigenen Haus ist, so Bungenstab. Um den entgegenzutreten seien gemeinsame Anstrengungen der Waldbesitzer erforderlich. Man müsse besitzübergreifend kooperieren, um sich gegen die Holzindustrie behaupten zu können
Von der Forstkammer Baden-Württemberg, der Interessenvertretung der Waldbesitzer im Land, war deren Geschäftsführer Martin Bentele angereist. Er schilderte aktuelle politische Entwicklungen, die für die Waldbesitzer zumeist nichts Gutes erwarten ließen, und ging auf den aktuellen Holzmarkt ein.
Präsentationen von Forstgeräten und -bekleidung sowie ein Vortrag über gesundheitsschonenden Motorsägen-Kraftstoff rundeten das Programm der Versammlung ab.

09.11.02

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