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Mehr als 60 Geschäfte bieten Kindern Sicherheit

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V.l. Kindergartenleiterin Ulrike Kraus, Jugendreferent Franz Beutler, Jugendsachbearbeiter der Polizei Dieter Jeitner, Ansprechpartnerin Ute Böhm, Jerome Braun von "Hänsel & Gretel", Frauen-Union-Vorsitzende Pia-Ann Deschner und Bürgermeister Bernhard Martin mit "Notinsel"-Logo. (Foto:C.Richter)

(hr) Die Frauen Union Eberbach lud heute zum "Startschuss" für das Kinderschutzprojekt "Notinsel" (wir berichteten) ins Rathaus ein. Bürgermeister Bernhard Martin, Schirmherr dieses Projekts, begrüßte alle Anwesenden, darunter Jerome Braun, Geschäftsführer der Kinderschutz-Stiftung "Hänsel & Gretel". Pia-Ann Deschner, Vorsitzende der Frauen Union Eberbach, und Ute Böhm, Ansprechpartnerin in Sachen "Notinsel", berichteten über ihre Erfahrungen bei der Organisation dieses Projekts. Alle Eberbacher Geschäftsleute hätten spontan zugesagt, ein Logo an der Eingangstür anzubringen und so den hilfesuchenden Kinden zu signalisieren: "Hier wird Euch geholfen", so Böhm. Für die Geschäftsinhaber entstehen keine Kosten, Lehrgänge sind nicht erforderlich. Man soll den Kindern nur das Gefühl von Sicherheit geben und sich mit den Eltern oder gegebenenfalls mit der Polizei Eberbach oder dem Jugendamt Neckargemünd in Verbindung setzen. Jerome Braun stellte kurz die Stiftung "Hänsel & Gretel" vor. Die Idee für das Projekt "Notinsel" entstand eigentlich durch Anrufe besorgter Eltern angesichts häufiger Fälle von Gewalt gegen Kinder. Eberbach sei nun die dritte Stadt, in der dieses Projekt offiziell eröffnet wurde. Weitere Groß- und Kleinstädte haben Interesse an der Einrichtung der "Notinsel" bekundet. "Ein einfaches Projekt, und doch sehr wirkungsvoll" so Braun.

14.02.03

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