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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Erweiterung der Kläranlage startet mit Kostenexplosion

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(hr) 111.000 Euro mehr als ursprünglich geplant kostet bereits das erste Gewerk zur Erweiterung der Eberbacher Kläranlage, die Maschinentechnik für die Rechen- und Sandfanganlage. Der Auftrag in Höhe von gut 308.000 Euro ging gestern an ein Unternehmen aus Nellingen. Die Kostensteigerung von über 50 Prozent sorgte für Missmut im Gemeinderat. Zweifel an den Fähigkeiten des planenden Büros wurden laut, bisweilen sogar Manipulations-Vorwürfe an die Planer. Die Entwurfsplanung hatte ein Bruder des Ingenieurs erarbeitet, der mit der Ausführung und Umsetzung der Maschinentechnik beauftragt wurde. Dennoch handele es sich um zwei voneinander unabhängige Unternehmen, stellte Bauamtsleiter Manfred Janner klar.
Stadtrat Bruno Schmitt beantragte für die SPD-Fraktion, die Entwurfsplanung gutachterlich überprüfen zu lassen, um vor weiteren Überraschungen gefeit zu sein. Janner schlug dagegen zunächst ein klärendes Gespräch mit Gemeinderatsmitgliedern und den planenden Ingenieuren vor. Dr. Gerhard Brunn (FWV) will für den gesamten Bau einen Controller einsetzen, der die Kostenentwicklung im Zaum halten soll.
Dabei drängt die Zeit: Wenn nicht am 1.März mit dem Bau begonnen wird, fallen Landeszuschüsse weg. Deshalb beschloss man gestern zunächst, auf jeden Fall mit dem ersten Gewerk anzufangen, parallel dazu aber die bisherigen Planungsgrundlagen zu überprüfen.

21.02.03

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