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Nachrichten > Kultur und Bildung

Gevatter Tod soll zum Nachdenken über das Leben anregen

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(Foto:Agentur)

(hr) Das Figurentheaterstück zum Märchen "Gevatter Tod" am 25. März um 20 Uhr im Kath. Pfarrheim in Eberbach wird auf Initiative des Ökumenischen Hospizdienstes Eberbach Schönbrunn in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Eberbach aufgeführt.
"Dem Tode ins Auge geschaut" ist das Thema dieses Theaterstücks, das das Grimm´sche Märchen mit Masken und Gesang in Szene setzt. Wer dabei an Puppenspiele oder Grusliges denkt, liegt reichlich falsch. Vielmehr zeigt dieses Theaterstück mit freundlichen Figuren, Kinderliedern und den immer wiederkehrenden, sanften Klängen aus dem Choral "Es ist ein Schnitter, der heißt Tod", dass der Tod zugleich anziehend und mächtig das Leben bestimmt. Mit ihm ist kein Spielen möglich, auch wenn er noch so dringend als Pate des 13. Kindes eines armen Mannes benötigt wird, weil der alle gleich behandelt, und zuerst als Freund Glück bringt, so hart und unbarmherzig bleibt er bei seinem Entschluss: er bestimmt, wer und wann an der Reihe ist. "Gedenke Mensch, dass du Staub bist und zu Staub zurückkehren wirst", - mit dieser Feststellung regt C.J. Witte den Zuschauer zum tieferen Bedenken seines Lebens an.
Karten gibt es im Vorverkauf beim evangelischen Gemeindebüro, Tel. 4787, oder bei der Buchhandlung Greif, Tel. 2554, oder an der Abendkasse ab 19.30 Uhr.

09.03.03

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