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Polizei klärt Mord an Armin Obernberger nach zwei Wochen auf

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(lct) Mosbach. Ein 18 jähriger Bekannter des 41 jährigen Armin Obernberger hat am Mittwochabend gestanden, dass er Obernberger die massiven Verletzungen zugefügt hat, die am 18. März zu dessen Tod führten. Der 18 jährige, arbeitslose Tatverdächtige, bei dem sich Obernberger die Tage vor seinem gewaltsamen Tod aufgehalten hatte, hatte sein Opfer durch Schläge und Fußtritte derart misshandelt, dass er am 16. März, gegen 4.50 Uhr, schwerverletzt ins Kreiskrankenhaus Mosbach eingeliefert werden musste. Der Tatverdächtige hatte damals selbst den Rettungsdienst verständigt. Gegenüber der hinzugerufenen Polizei erklärte er, dass Obernberger am 15. März, gegen 23.00 Uhr, die Wohnung verlassen hätte. Am Sonntagmorgen, den 16. März, gegen 04.00 Uhr, sei er zurückgekommen und in der Wohnung zusammengebrochen. Hierbei habe das Opfer angegeben, dass es von Unbekannten zusammengeschlagen worden sei.
Über das Tatmotiv des 18 jährigen Tatverdächtigen und aufgrund welcher Ermittlungserkenntnisse es zu dessen Geständnis kam, darüber macht die Kriminalpolizei Mosbach, aus ermittlungstaktischen Gründen, derzeit keine Angaben.
Mit Plakaten, Flugblättern und Pressemitteilungen hatte die Kriminalpolizei in den zurückliegenden zweieinhalb Wochen nach dem Tatort und dem unbekannten Täter gesucht. Insgesamt 194 Spuren ist die Soko "Lohrtal" nachgegangen und eine Vielzahl von Personen wurden überprüft. Weitere Spurenauswertungen im Zusammenhang mit dem Verbrechen an Armin Obernberger stehen derzeit noch aus.
Mit der Ermittlung des tatverdächtigen 18 jährigen Mannes, können nun auch die Mosbacher Bürger wieder aufatmen. Er wurde am Donnerstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mosbach dem Haftrichter beim Amtsgericht Mosbach vorgeführt. Gegen ihn wurde wegen des Tötungsdeliktes Haftbefehl erlassen.

04.04.03

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