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Große Sprengung durch das Technische Hilfswerk Eberbach

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Das Bild links zeigt die THW-Sprengmeister Mathias Hodbod und Alexander Knörtzer beim anzeichnen der Bohrlöcher. Das rechte Bild zeigt den zerlegten Felsen mit der Sicherung der Drahtmatte. (Foto:THW)

(bm) Einen lauten Knall verursachte das Technische Hilfswerk gegen Mittag am vergangenen Samstag im Rahmen einer Sprengung am Itterberg. Die 1. Bergungsgruppe des THW Ortsverbandes Eberbach hatte am Montag zuvor bereits eine Schutzwand errichtet und den zu sprengenden Felsen mit Hilfe eines Drahtseils gegen Abrutschen gesichert. Am Sprengtag wurde zusätzlich unterhalb der Schutzwand ein Drahtnetz gespannt um evtl. durchschlagende Teile des Felsens aufzuhalten. Direkt unter den steilen Hang befinden sich zahlreiche Wohnhäuser, die durch den sehr unsicher liegenden Felsen in letzter Zeit stark gefährdet waren. Mit Hilfe eines von OV Neunkirchen mitgebrachten Kompressors und deren Bohnhammer wurden zunächst 6 Bohrungen in den Fels getrieben. 250g Sprengstoff wurden aufgeteilt und die Bohrungen anschließend verschlossen. Die Sprengberechtigten Mathias Hodbod vom OV Eberbach und Alexander Knörtzer vom OV Neunkirchen hatten die Durchführung gemeinsam geplant. Um halb eins betätigten sie nach dem sichern der Waldwege die Zündmaschine und die Ladungen zerlegten den Felsen in kleine Stücke. Die zwei Sprengberechtigten zeigten sich sehr erfreut über das Ergebnis. Auch die Schutzwand und das Netz hatten ganze Arbeit geleistet, keiner der Bruchstücke war ins Tal gerollt.

Infos im Internet:
www.thw-eberbach.de


26.09.03

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