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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Stadt nimmt Rücksicht auf Firmenbelange

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(hr) Vom geraden Weg abweichen wird die Stadt bei der weiteren Erschließung des Gewerbegebiets im Ittertal bei der Firma "Inast". Um ein hinter den derzeitigen Gewerbeflächen liegendes städtisches Grundstück nutzen zu können, muss die Straße "Im Ittertal" verlängert werden. Weil bei einer geraden Verlängerung der vorhandenen Straße aber das Betriebsgelände einer Bauschutt-Recyclinganlage der Firma Michael Gärtner GmbH durchschnitten würde, bat die Firma um eine andere Lösung: Die Straße solle bogenförmig um das Recyclingareal herumgeführt werden. Mehrheitlich ließ sich der Gemeinderat nun auf den Vorschlag der Firma ein, falls die Michael Gärtner GmbH den Straßenbau "kostenneutral" durchführt, der Stadt somit keine höheren Kosten entstehen als bei der geraden Erschließungsstraße.
Nicht mitmachen wollte diese Straßenverrenkung die CDU-Fraktion. Deren Vorsitzender Marcus Deschner beantragte die gerade Erschließungsstraße, konnte dafür aber nur acht Ratsmitglieder gewinnen. Stadtrat Peter Stumpf (AGL) enthielt sich der Stimme. Er hatte eine Umverteilung der Grundstücksflächen im Längsverlauf der geraden Erschließungsstraße vorgeschlagen. Somit hätte der Firma Gärtner wieder ein zusammenhängendes Betriebsgelände geboten werden können.

30.11.03

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