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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Stadt deckelt die Jugendhilfe

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(hr) Einschnitte im Angebot des Eberbacher Jugendhauses befürchtet die Alternative Grüne Liste (AGL) im Gemeinderat. Sozialpädagoge Frank Genthner hat im Jugendhaus eine dreiviertel Arbeitsstelle inne. Sie setzt sich bisher zusammen aus einer halben Stelle, die die Stadt finanziert, und einer viertel Stelle aus Geldern des Fördervereins Jugendhaus. Da der Verein künftig seinen Anteil nicht mehr aufbringen kann, sollte nach dem Willen der AGL die Stadt einspringen: Rund 9.300 Euro mehr beantragten Stadträtin Vanessa Frey und Stadtrat Peter Stumpf im Haushaltsplan fürs Jugendhaus, um das Angebot im bisherigen Umfang aufrecht erhalten zu können. Stumpf betonte, dass Genthner in den vergangenen Jahren wichtige Arbeit im Bereich der sozialen Integration und der Kriminalprävention geleistet und den Nutzerkreis des Jugendhauses auf inzwischen über 100 Jugendliche erhöht habe. Zum finanziellen Ausgleich der Mehrkosten wollte die AGL den Haushaltsansatz für Jugendarbeit um 9.000 Euro kürzen. Weil es sich dabei um Gelder handelt, deren Verwendung per Ratsbeschluss an die Arbeitsgruppe "Kinder und Jugend" delegiert wurde (jährlich 25.000 Euro), hat der Gemeinderat gestern Abend auch den AGL-Antrag an diese Arbeitsgruppe verwiesen.
Das Gremium folgte damit dem Vorschlag von Bürgermeister Bernhard Martin. Er meinte, dass diejenigen, die sich mit dem Thema Jugendhilfe in Eberbach befassen, auch über den künftigen Umfang sozialpädagogischer Arbeit im Jugendhaus entscheiden sollten. Eine Aufstockung des städtischen Anteils an den Personalkosten im Jugendhaus lehnte die breite Mehrheit des Gemeinderats heute eindeutig ab. Peter Stumpf stand mit dem AGL-Antrag am Ende alleine da, nachdem die Verwaltung seine Ratskollegin Vanessa Frey für befangen erklärt hatte: Sie ist Vorsitzende des Fördervereins Jugendhaus.

05.03.04

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