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Marode Hallen behindern Heimdebüt der JSG Waldbrunn- Eberbach

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JSG-Angriffsbemühungen endeten zu oft bei der Heidelberger Torsteherin. (Fotos:Claussen)

(jc) Unter keinem guten Stern stand das heutige Heimdebüt der neuformierten weiblichen D-Jugend der Spielgemeinschaft Waldbrunn- Eberbach. Am angesetzten Spielort Ittertal-Sporthalle erklärte der Schiedsrichter nach dem Anblick der, wegen des undichten Hallendaches, gut einem Dutzend aufgestellter Eimer das Spielfeld aus Sicherheitsgründen für unbespielbar. Samt Gegner SG Heidelberg und Anhang musste in die, nur bedingt wettbewerbsgeeignete, Mehrzweckhalle umgezogen werden. Beim Anblick der dort ebenfalls aufgestellten Eimer musste der Schiedsrichter dann beide Augen zudrücken, um den angesetzten Spieltag nicht gänzlich „ins Wasser“ fallen zu lassen.
Nach der Auswärtsniederlage in Sinsheim gegen Steinsfurt zeigte sich die JSG spielerisch und taktisch verbessert. Von einem Sieg war man heute aber aufgrund zweier starker Gegnerinnen weiter entfernt, als vor Wochenfrist. In der Abwehr hatte man es mit einer besonders starken Angreiferin zu tun, die von zehn Heidelberger Toren in der ersten Hälfte allein neun erzielen konnte. Im Angriff scheiterte man außerdem zu oft an der starken Heidelberger Torsteherin, so kam man über ein 5:10 zur Halbzeit nicht hinaus.
Nach einer starken JSG- Phase zu Beginn der zweiten Hälfte keimte nochmals Hoffnung auf. Aber durch oft überhasteten Abschluss musste man sich am Ende mit deutlichen 9:17 geschlagen geben.


16.10.04

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