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Nachrichten > Kultur und Bildung

Puppenstuben als Spiegel vergangener Zeiten

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(Fotos:C.Richter)

(cr) Das Museum der Stadt Eberbach ist nicht zuletzt bekannt für seine außergewöhnlichen Ausstellungen. Passend zur Weihnachtszeit und damit zu der Zeit, in der die großen Leute an ihre eigene Kindheit zurückdenken und die kleinen Leute noch erwartungsvoll auf das Christkind hoffen, kann man sich in den Räumen des alten Rathauses seinen Träumen hingeben.
Puppenstuben von 1850 bis heute mit den verschiedensten Motiven sind zu bestaunen und erinnern an längst vergangene Zeiten. Weihnachtliche Zimmer, Klassenräume ausgestattet mit alten Tischen, Tafel und Schwamm gibt es ebenso zu sehen wie winzige Handwerkerstuben oder asiatische Reispüppchen.
Dr. Klaus Eichner, Vorsitzender des Museumsvereins Eberbach, eröffnete die Ausstellung am vergangenen Sonntag. Seine Schwestern Eva-Maria Bernhard mit ihrer Enkelin Lea Sommer, Mechthild Lee, Brigitta Martiny und Vera Eichner-Fischer stellten die Exponate aus ihren Privatsammlungen zur Verfügung. Zusammen mit dem Arbeitskreis des Museumsvereins wurden die unzähligen Details aufgebaut, von denen alleine 2.000 Teile aus dem Fundus Brigitta Martinys stammen.

Die Ausstellung wird bei freiem Eintritt noch bis zum 31. Januar zu sehen sein. Die Öffnungszeiten des Museums sind dienstags und freitags von 15 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr.

14.12.05

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