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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Politischer Besuch im Rathaus

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Johanna Lichy, Bernhard Martin und Elke Brunnemer (v.l.) lassen sich von Franz Beutler (l.) das soziale Netzwerk in Eberbach erläutern. (Foto:C.Richter)

(cr) Auf Einladung der Landtagsabgeordneten Elke Brunnemer (CDU) und Bürgermeister Bernhard Martin war heute die Staatssekretärin des Sozialministeriums Baden-Württemberg, Johanna Lichy, in Eberbach zu Gast. Gemeinsam mit Mitgliedern des Gemeinderats, Mitarbeitern der Stadtverwaltung und Vertretern der Schulen informierten sich Lichy und Brunnemer über den Stand des "Sozialen Netzwerks" in Eberbach. Gemeint ist damit die Vielzahl an Behörden und Organisationen, die sich um soziale Belange kümmern und dabei miteinander kooperieren. Vorgestellt wurde das Netzwerk vom Eberbacher Jugendreferenten Franz Beutler. Er erläuterte die Organisationen, Einrichtungen und Projekte des Netzwerks, berichtete über Erfolge der einzelnen Aktionen und auch über fehlendes Geld, das nötig wäre um erfolgreiche Projekte weiterführen zu können. Lichy lobte die Aktivitäten in Eberbach. Zusagen über Fördermittel für weitere Projekte beispielsweise in Bereichen Sprachförderung oder Spätaussiedler konnte sie allerdings nicht machen. Im sozialen Bereich seien keine Zusatzmittel vorhanden. Sie verwies auf Stiftungen wie beispielsweise die Kinderlandstiftung und riet den Eberbacher Akteuren, Förderanträge zu stellen. Man habe gute Chancen bei Anträgen berücksichtigt zu werden, da Eberbach als kinderfreundliche Kommune im Land registriert sei, zeigte sich die Staatssekretärin optimistisch.
Nach der "Theorie" im Ratssaal besichtigten die Politikerinnen einige der Einrichtungen des sozialen Netzwerks vor Ort. So statteten sie der Kinderkrippe Rappelkiste und der Betreuungsstätte des Paulusheims einen Besuch ab. Schließlich wohnten sie noch der offiziellen Einweihung des neuen Jugendtreffs im Keller der Dr.-Weiß-Schule bei (siehe gesonderten Bericht).

10.02.06

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