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Nachrichten > Kultur und Bildung

Grimms Märchen als Figurentheater

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(Foto:Agentur)

(hr) (kd) Am Freitag, 7. April, ist um 20.30 Uhr das Rock-Figurentheater mit der erfolgreichen Inszenierung "Gevatter Tod" auf Einladung von Kulturlabor und Fex-Theater e.V. zu Gast in der Galerie Artgerecht in Eberbach.

C. J. Witte, die in Stuttgart Figurentheater studierte, bearbeitete das gleichnamige Märchen der Brüder Grimm mit einer ungewohnten Gestalt des Todes sowie mit Masken aus Ton.
Die Geschichte ist die eines armen Mannes, der auf der Suche nach dem Paten (Gevatter) für sein 13. Kind, nachdem er den lieben Gott wie auch den Teufel abgelehnt hatte, sich für den Tod entscheidet, weil der doch tatsächlich alle gleich behandle. Der Gevatter verhilft seinem Patenkind zur Karriere eines berühmten Arztes. Jener hält sich jedoch nicht an das Verbot, das der Tod ihm auferlegt hatte.
Das Stück wird mehrmals unterbrochen durch Szenen mit Liedern und Versen, die einen eigenartigen Gegensatz zum Handlungshergang bilden.
Gevatter Tod ist ein Theaterstück mit wenigen Worten und vielen Symbolen, ein Spiel, das nicht Grauen einflößt, wohl aber Nachdenklichkeit hervorruft.

Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf in Eberbach bei Buchhandlung Greif, Sigmunds Buchladen und der Tourist-Information, Tel. (06271) 4899), in Hirschhorn bei Schreibwaren Münz, in Waldbrunn bei der Tourist-Information sowie an der Abendkasse.

31.03.06

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