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Über Möglichkeiten einer Darmkrebsfrüherkennung informiert

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(Foto:privat)

(lf) Dickdarmkrebs ist mit ca. 30.000 Neuerkrankungen die häufigste Krebserkrankung in Deutschland. Wird Dickdarmkrebs oder seine Vorstufen (gutartige Polypen) rechtzeitig erkannt, sind die Heilungschancen gut. Aus diesem Grund kommt der Früherkennung von Dickdarmkrebs eine ganz besondere Rolle zu.

Um die Bevölkerung über die Möglichkeiten einer Darmkrebsfrüherkennung aufzuklären, fanden im Monat März an verschiedenen Orten Veranstaltungen über das genannte Thema statt. Die Veranstaltung "Kampf dem Darmkrebs" der internistischen Abteilung des Krankenhauses Eberbach, die am 28. März im Krankenhaus durchgeführt wurde, konnte sich eines regen Publikumsinteresses erfreuen. Unter der Moderation von Chefarzt Dr. Berentelg konnten die beiden leitenden Oberärzte der Abteilung, Herr Dr. Nitsche, Internist, und Herr Dr. Klug, Gastroenterologe, die wichtige Rolle einer gesunden Ernährung, besonders aber die rechtzeitige Durchfüh-rung von Früherkennungsmaßnahmen wie Stuhlbluttest und Vorsorgecoloskopie (Darmspiegelung) darlegen. Besondere Aufmerksamkeit galt der Vorsorgecoloskopie, die zur Zeit die beste Methode darstellt, Darmkrebs im Frühstadium bzw. des-sen Vorstufen zu erkennen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, gutartige Poly-pen vorbeugend zu entfernen. Um die Scheu vor der Untersuchung abzubauen, stellte Endoskopieschwester Elvira Mächtlen die endoskopischen Geräte vor und gab wichtige Informationen über den Ablauf der Untersuchung.

Im Anschluss an die informative Veranstaltung, die auch viel Bezug zur Praxis zeigte, folgte eine angeregte Diskussion zu diesem Thema, zuletzt standen die Referenten im persönlichen Gespräch Rede und Antwort.

Ziel der Veranstaltungen im März war es wieder, die Zahl der Darmkrebstoten bis 2010 zu halbieren. Aufgrund des regen Interesses und des flächendeckenden Angebotes zur Vorsorgecoloskopie erscheint dieses Ziel durchaus erreichbar.


15.04.06

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