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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Empfang in der Firma Mosca

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Der Generalkonsul von Kasachstan wurde gestern in der Firma Mosca empfangen. Unser Foto zeigt von rechts Bürgermeister Klaus Schölch mit Gattin, Gerd Mosca mit Lebensgefährtin, davor Honorarkonsulin Dorothea Haller-Laible, Timo Mosca mit Gattin, Generalkonsul Anarbek Karashev, Landrat Dr. Achim Brötel, Ortsvorsteher Peter Ihrig und Dr. Hans Zollman.

(tb) Hoher Besuch aus der Republik Kasachstan weilte am Wochenende auf der Winterhauchgemeinde Waldbrunn, als das Kurgestüt Hoher Odenwald seine Pforten zu einem Tag der offenen Tür öffnete. Gestern wurde die Delegation mit Generalkonsul Anarbek Karashev und Honorarkonsulin Dorothea Haller-Laible an der Spitze in der Maschinenfabrik Mosca von Gerd und Timo Mosca empfangen. Timo Mosca begrüßte die Gäste, darunter auch Landrat Dr. Achim Brötel und Bürgermeister Klaus Schölch und lud zu einem Rundgang durch die Firma ein. Dr. Hans Zollmann hatte vor einiger Zeit nachgefragt, ob die Firma Mosca ihn bei seinem Hoffest mit den Gästen aus Kasachstan unterstützen würde und man habe spontan zugesagt, da man auch wirtschaftliche Beziehungen nach Kasachstan pflege. Beim Rundgang erläuterten Gerd und Timo Mosca, sowie Bernd Csik die Produktionsabläufe der Firma, die über Niederlassungen in 65 Ländern verfügt.
Nach dem Rundgang wurde ein Film über Kasachstan gezeigt. So konnten viele der Gäste erfahren, dass die 1991 gegründete Republik flächenmäßig das neuntgrößte Land der Erde sei. Noch immer sei das land von alten Bräuchen und Traditionen geprägt. Eine große Rolle spielen hier die Pferde, um die sich vieles auch beim Kurgestüt vieles dreht. Ein landestypisches Produkt ist dabei Kumys, die vergorene Stutenmilch, welche zu den landestypischen Gerichten gereicht wird. In Deutschland ist der vergorene Stutenmilch eher als Kumylac bekannt und wird auch im Kurgestüt Hoher Odenwald hergestellt Dr. Hans Zollmann bedankte sich für die Ausführungen beim Betriebsrundgang und für die Unterstützung. Nicht viele hätten gewusst, dass auch im Odenwald typische kasachische Spezialitäten hergestellt würden.
Bei einem anschließenden Abendessen überbrachte Generalkonsul Anarbek Karashev die Grüße des Generalkonsulates der Republik Kasachstan. Es gelte die Beziehungen der beiden Nationen auf wirtschaftlicher und kultureller Ebene zu fördern. So ist das diesjährige Hoffest auf dem Kurgestüt Hoher Odenwald eine gute Gelegenheit, die Kultur der Republik Kasachstan den Deutschen näher zu bringen.
A. Chetin, Vorsitzender Kasachischen Kulturzentrums Köln sagte, dass man schon lange mit dem Kurgestüt in Kontakt sei und gute Beziehungen pflege. Auch sei das Kurgestüt schon durch Berichte im kasachischen Fernsehen bekannt. Das Kulturzentrum sehe seine Arbeit darin, eine Brücke zwischen den Völkern im kulturellen und wirtschaftlichen Bereich zu bauen. Er dankt Dr. Hans Zollmann dafür, dass er es ermögliche, auf seinen Hoffest die Kasachen, als ein Volk von Nomaden zu präsentieren. Dr. Zollmann sei in Kasachstan schon bekannt. Es gebe auch zahlreichen Firmen, die Stutenmilchprodukte auf ähnliche Weise vermarkten wollen, wie er hier in Deutschland herstellen würde. Es wäre schön, wenn man auf diesem Sektor die Zusammenarbeit fördern könne. Auch lud er die Fa. Mosca zu einem Engagement in Kasachstan ein.
Grußworte überbrachte auch Landrat Dr. Achim Brötel, der den Gästen den Neckar-Odenwald-Kreis vorstellte und die Honorarkonsulin für das Land Baden-Württemberg, Dorothea Haller-Laible, die die Vertreter Fa. Mosca zu einer Wirtschaftsreise nach Kasachstan einlud.



17.09.06

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