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Nachrichten > Natur und Umwelt

Impfköder werden ab nächster Woche ausgelegt

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(bro) (rnk) Für das gesamte Gebiet des Rhein-Neckar-Kreises ist wieder eine Tollwutimpfaktion als Schutzmaßnahme gegen die Tollwut bei Füchsen vorgesehen. Hierzu werden ab der 39. Kalenderwoche (25. September bis 1. Oktober) Impfköder aus dem Flugzeug abgeworfen. In dicht besiedelten Gebieten und Ortsrandlagen legen Jäger voraussichtlich am 13. und 14. Oktober die scheibenförmigen Impfköder, die im Durchmesser etwa 40 Millimeter haben und 12 bis 14 Millimeter hoch sind, zusätzlich per Hand aus.
Das Veterinäramt bittet die Bürgerinnen und Bürger, die Köder nicht zu berühren. Damit Hunde keine ausgelegten Köder fressen und damit den Impferfolg bei den Füchsen einschränken könnten, müssen sie bis zum 29. Oktober angeleint bleiben. Sollten trotz der empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen Kontakte mit den Impfködern vorkommen, stehen das Gesundheitsamt des Rhein-Neckar-Kreises sowie das Veterinäramt unter Tel. (06222) 3073-4365 oder -4139 für Auskünfte zur Verfügung.
In Baden-Württemberg wurden im letzten Jahr lediglich vier Tollwutfälle im Gebiet des Neckar-Odenwald-Kreises diagnostiziert. Der letzte positive Befund von Tollwut in Baden-Württemberg liegt bereits eineinhalb Jahre zurück. Das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum hält es trotzdem noch zu früh für eine endgültige Entwarnung. Nach den rechtlichen Vorgaben der Tollwut-Verordnung muss die Impfung mindestens noch zwei Jahre im Anschluss an den letzten bestätigten Tollwutfall durchgeführt werden. Um ein erneutes Seuchengeschehen rechtzeitig zu entdecken, sind auch die Jäger aufgefordert, verhaltensauffällige Füchse dem Veterinäramt zu melden.

19.09.06

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