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Nachrichten > Kultur und Bildung

Schmutziger Donnerstag – Eine Tradition wird fortgeführt

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V.l. Näherin Anni Helm, Susanne Zimmermann, Helfer Markus Scheurich, Oma Erika Müller und Benjamin Müller mit Vater Günter Müller. (Foto:privat)

(hr) (bm) Schon seit vielen Jahren wird die Tradition gepflegt, am "Schmutzigen Donnerstag" die Wäsche aufzuhängen. Auch in diesem Jahr spannt die Familie Müller in Eberbach die Wäsche über die Friedrichsdorfer-Landstraße und über die Hohenstaufenstraße.
Aufgehängt wird diese vom "Schmutzigen Donnerstag" bis zum Aschermittwoch.
Nach dem Großvater Friedrich Müller und dem Vater führt "Vollblutfastnachter" Benjamin Müller diese Tradition fort und ließ es sich nicht nehmen auch in diesem Jahr wieder das Seil zu spannen.
Die Wäsche wurde jetzt in unzähligen Arbeitsstunden von Benjamins Oma Erika Müller, Anni Helm und Susanne Zimmermann ersetzt. Mit der Hand und mit Zwirn wurden die "neuen" Kleidungsstücke angenäht. Die Leinen sind insgesamt 50 Meter lang und mit rund 120 Wäschestücken einzeln bestückt.

15.02.07

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