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Nachrichten > Kultur und Bildung

Geschichtliches aus fünf Jahrhunderten

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Autoren und Macher des neuen Geschichtsblattes mit Bürgermeister Bernhard Martin (r.) am Reifschneiderdenkmal. (Foto:C.Richter)

(cr) In einer Auflage von 1000 Stück ist jetzt das Eberbacher Geschichtsblatt 2007 erschienen. Das 200 Seiten starke Büchlein enthält wieder einige Beiträge zur Geschichte der Stadt und der Region. Die Themen behandeln den Zeitraum vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Darunter finden sich rein lokalhistorische Aufsätze wie Helmut Knapps Geschichte des Eberbacher Freibades, das im vergangenen Jahr ebenso ein kleines Jubiläum (70 Jahre) hatte wie die Stadthalle Eberbach, deren 50-jährige Geschichte von Joachim Viebig aufbereitet wurde.
Große geschichtliche Ereignisse werden mit ihren lokalen Auswirkungen von Schriftleiter Dr. Rüdiger Lenz ("Der Beginn der Reformation in Eberbach"), Ulrich Spiegelberg (""Quellen aus der Hirschhorner Kirchengeschichte") und Johann Dietrich von Pechmann ("Eberbach im Dreißigjährigen Krieg, Teil 1") dargestellt.
Über die Zunftgeschichte der Eberbacher Reifschneider berichtet Bruno Schmitt, und Dr. Roland Vetter beleuchtet in "Victoria in Eberbach" eine Ortslegende und ihren historischen Kern. Den Reigen der geschichtlichen Beiträge beschließt Markus M. Wieland mit seiner Beschreibung eines Protokollbuchs der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) im Eberbacher Stadtarchiv.

Wie immer, findet der Leser auch diesmal zu Beginn des Geschichtsblattes wieder einen Rück- und Ausblick des Bürgermeisters, außerdem Mitteilungen, Ehrungen, Rezensionen, Nachrufe und statistische Angaben.

Gesponsert wird das Eberbacher Geschichtsblatt durch die GELITA AG. Wer das jährlich erscheinende Büchlein nicht ohnehin abonniert hat, kann es im Eberbacher Buchhandel und bei der Stadtverwaltung käuflich erwerben.

04.05.07

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