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Schwein gehabt

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Ernst Leitritz - Aufsichtsrat der Bank, Gerhart Grüber, Sebastian Grüber, Hubertus Droste - Vorstandsvorsitzender der Volksbank Biberach (v.l.) und der Eberbacher Eber. (Foto:privat)

(bro) (gg) Ein Exemplar aus der Initiative "101 Eber für einen guten Zweck" hat einen Platz im Süden des Landes in Ochsenhausen bei Memmingen gefunden. Bei der am 15. Juni erfolgten Einweihung der umgebauten und erweiterten Geschäftsstelle der Volksbank Biberach eG übergaben Gerhart und Sebastian Grüber von Grüber Projekt- und Facility Management statt des obligatorischen Schlüssels einen in den Farben ihrer Heimatstadt gestalteten Eber, damit "Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeiter der Bank ihren Projektbetreuer in guter Erinnerung behalten".

Das in Eberbach ansässige Unternehmen übernahm, nachdem es bereits Umbau und Erweiterung der Zentrale der Bank in Biberach betreut hatte, für die Realisierung dieser Geschäftsstelle Teile der Planung, Bauleitung und die Gesamtorganisation. In knapp sieben Monaten Bauzeit entstand ein nach neuesten Bankstandards konzipiertes "BeratungsCentrum", das nun den Eber beherbergt. Vorgesehen ist die Aufstellung im Wartebereich, sodass auch die zahlreichen Kunden der Bank einen Blick hierauf werfen und darüber nachdenken können, warum ausgerechnet ein Eber in Ochsenhausen steht.

Insbesondere faszinierte die Einweihungsgäste die nach einem mittelalterlichen Stich von einem Künstler aufgezeichnete Stadtsilhouehette Eberbachs. Grüber lud alle Anwesenden ein, sich doch einmal Eberbach im heutigen Original anzuschauen.

"Schwein gehabt: Ein Eber aus Eberbach hebt beim Festakt die Stimmung" titulierte die Schwäbische Zeitung anschließend in ihrer Ausgabe vom 19. Juni ihren Bericht von dieser gelungenen Einweihung.

25.06.07

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