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VfB Eberbach behielt die Nase vorne

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(bro) (josch) Die zahlreichen Zuschauer bekamen ein interessantes und an Torszenen reiches Spiel zu sehen. Beide Mannschaften spielten zielstrebig nach vorne, der unbedingte Siegeswillen war spürbar. Am Ende behielt der VfB Eberbach, vielleicht etwas glücklich, die Nase vorne.

Die ersten guten Möglichkeiten hatte der Gast, konnte sie aber nicht nutzen. Einem Umstand, dem man später sicherlich nachtrauerte. Besser machte es da der VfB Eberbach, der, nachdem er besser ins Spiel kam, in der 25. Minute in Führung ging. Torschütze war Spielführer Alexander Huck. Eine Resultatsverbesserung noch vor der Pause wäre möglich gewesen, doch in der turbulentesten Spielszene retteten die Lobenfelder gleich dreimal nacheinander auf der Torlinie. Die erste Aktion nach dem Seitenwechsel brachte wiederum durch Huck das 2:0. Ausgerechnet dem Spieler gelangen die Tore, dem in der Vorwoche noch die Treffsicherheit abgesprochen wurde. Allerdings ließ die Antwort der Gäste nicht lange auf sich warten. Sven Martine traf in der 50. Minute zum 1:2. Danach intensivierte die SG ihre Bemühungen, verlagerte ihr Spiel mehr und mehr in die VfB-Hälfte. Den VfB Eberbach aber einzuschnüren, vermochte man nicht. Immer wieder gelang es der Heimmannschaft, sich zu befreien und selbst Möglichkeiten heraus zu spielen. Spannend wurde es in der Schlussphase und vor allem in der mehr-minütigen Nachspielzeit. Immer wieder war das Spiel unterbrochen und veranlasste den Schiedsrichter, geradezu in Eishockey-Manier, die Uhr immer wieder anzuhalten. Aus Eberbacher Sicht zog sich das Spiel endlos in die Länge, aus Lobenfelder verging die Zeit rasend schnell. Am Ergebnis sollte sich nichts mehr ändern, es blieb beim 2:1.

03.09.07

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