Nachrichten > Sport und Freizeit

Kreisklasse B Heidelberg: SV Altneudorf - VfB Eberbach 3:1

Es freut uns, dass Sie zu diesem Artikel eine Meinung abgeben möchten.

Bitte geben Sie zunächst Ihren Namen (frei wählbar) und Ihre eMail-Adresse an. Ihre eMail-Adresse ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Wir benötigen sie, um Ihnen einen Bestätigungslink für die Aktivierung Ihres Beitrags zu schicken. Der Beitrag kann nur veröffentlicht werden, wenn Sie unten auch eine Wohnortangabe auswählen.

ACHTUNG: Meinungen können derzeit nicht mit E-Mail-Konten des Anbieters "T-Online" abgegeben werden, da T-Online unsere Bestätigungsmails nicht zustellt. Wir empfehlen, Mailkonten anderer Anbieter zu verwenden.

Name:

eMail-Adresse:

Bitte geben Sie hier eine Meinung zu dem Artikel ein*:

*Bitte nur sachlich und möglichst kurz abgefasste Meinungen zum unmittelbaren Thema des Artikels veröffentlichen. Unzulässig sind Aufrufe zu illegalen Handlungen, volksverhetzende Äußerungen, persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen, Verletzungen der Privatsphäre von Personen, unkommentiert aus anderen Quellen wiedergegebene Texte sowie Werbebotschaften.

Wohnort (muss unbedingt ausgewählt werden):

(hr) (josch) Es war heute alles gerichtet: Der SV Altneudorf wich auf den schön zu bespielenden Kunstrasenplatz der TSG Altenbach aus. Beim heimischen VfB waren nahezu alle an Bord. Die Pressetribüne auf der "Altenbacher Kipp" war hochkarätig besetzt. Es gab Schriesheimer Wein und Kaffee mit Milch. Sogar SVA-Spieler Mirek war per Handy fast ständig erreichbar. Das Sahnehäubchen indes setzten die Steinachtaler.

Zwar ging der VfB Eberbach durch einen tollen Kopfball von Marko Cancar nach elf Minuten in Führung, danach wollten aber die Eberbacher das Ergebnis nur noch verwalten. Dieser Schuss ging leider nach hinten los. Denn es waren die Gastgeber, da danach servierten. Noch vor der Halbzeit fiel das 1:1, nach Seitenwechsel der zweite und dritte Gegentreffer in der 73. und 87. Spielminute. Beim VfB Eberbach vermisste man die erforderliche Gegenwehr, zu schnell, so war zumindest der Anschein, fügte man sich dem Schicksal.

Alles in allem war man ein gern gesehener Gast, was sportlich gesehen aber in keiner Weise befriedigen kann.

09.09.07

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]


[STARTSEITE] [VIDEOS] [TERMINE] [DISKUSSION] [ANZEIGENMARKT] ©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen [IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]