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Anschreiben an Eberbacher angeblich ein Versehen

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(hr) Die Gruppen-Gas- und Elektrizitätswerk Bergstraße AG (GGEW) versendete seit Anfang der Woche Werbeanschreiben an Eberbacher Haushalte, deren Inhalt nach Mitteilung der Stadtwerke Eberbach eher irritierend als aufschlussreich sei.

Zum einen würden die Adressaten als Entega-Kunden angesprochen, obwohl sie dies in den wenigsten Fällen seien, zum anderen werde ein Kostenvergleich dargestellt, der für einen typischen Haushalt die Strom- und Gaskosten pro Jahr bei Belieferung durch die Entega einerseits und GGEW andererseits gegenüberstellt, und man solle doch den Versorger wechseln.

Das Schreiben enthalte keine Aussagen über Preise und Tarife der Stadtwerke Eberbach. Trotzdem seien bei den Stadtwerken Eberbach seit Mittwoch "die Telefone heiß" gelaufen, steht in der SWE-Mitteilung. Die Verbraucher seien verunsichert gewesen, ob man denn kein Stadtwerke-Kunde mehr sei oder ob man die beigelegten Vertragsunterlagen einfach unterschreiben und bei den Stadtwerken einwerfen solle. Auf Nachfrage der Stadtwerke bei GGEW habe man die Antwort erhalten, die Werbeaktion in Eberbach sei ein "Versehen". GGEW habe nur Kunden im HEAG-/Entega-Gebiet anschreiben wollen.

Eine Belieferung von Gaskunden außerhalb dieses Gebietes sei von GGEW abwicklungstechnisch ohnehin nicht leistbar. Die Mitarbeiter der Stadtwerke konnten die verunsicherten Kunden offenbar sowohl hinsichtlich des "Versehens" als auch der Preisstruktur der Stadtwerke ausreichend aufklären. "Wir müssen uns mit unseren Preisen nicht hinter GGEW verstecken", versicherte Stadtwerkeleiter Stefan Schwarz.

01.12.07

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