Nachrichten > Kultur und Bildung

KG Kuckuck näht und zählt für den Umzug

Es freut uns, dass Sie zu diesem Artikel eine Meinung abgeben möchten.

Bitte geben Sie zunächst Ihren Namen (frei wählbar) und Ihre eMail-Adresse an. Ihre eMail-Adresse ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Wir benötigen sie, um Ihnen einen Bestätigungslink für die Aktivierung Ihres Beitrags zu schicken. Der Beitrag kann nur veröffentlicht werden, wenn Sie unten auch eine Wohnortangabe auswählen.

ACHTUNG: Meinungen können derzeit nicht mit E-Mail-Konten des Anbieters "T-Online" abgegeben werden, da T-Online unsere Bestätigungsmails nicht zustellt. Wir empfehlen, Mailkonten anderer Anbieter zu verwenden.

Name:

eMail-Adresse:

Bitte geben Sie hier eine Meinung zu dem Artikel ein*:

*Bitte nur sachlich und möglichst kurz abgefasste Meinungen zum unmittelbaren Thema des Artikels veröffentlichen. Unzulässig sind Aufrufe zu illegalen Handlungen, volksverhetzende Äußerungen, persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen, Verletzungen der Privatsphäre von Personen, unkommentiert aus anderen Quellen wiedergegebene Texte sowie Werbebotschaften.

Wohnort (muss unbedingt ausgewählt werden):

Näherinnen bei der Arbeit, rechts das Süßwarenteam um "Gutselminister" Helmut Deschner (2.v.l.) beim Verkosten. (Fotos:C.Richter)

(cr) Schwer beschäftigt sind dieser Tage die aktiven Fastnachter der KG Kuckuck. Im Vereinsheim "Kuckucksnest" werden von fleißigen Näherinnen für den Eberbacher Fastnachtsumzug Kostüme genäht und angepasst.

Außerdem wird - was besonders die Herren in Atem hält - das Naschwerk gewogen, gezählt und verkostet, das in den nächsten Tagen in Hirschhorn, Neckargemünd und Eberbach unters närrische Volk geworfen werden soll. Darf man den Hochrechnungen von "Gutselminister" Helmut Deschner Glauben schenken, müssen 322.290 Bonbons, 3.264 Schokowaffeln und mindestens 111.000 einzelne Kartoffelchips verteilt werden, wobei der Schwerpunkt der Verteilaktion in Eberbach sein wird. Am Fastnachtdienstag, 5. Februar, wird der närrische Umzug, beginnend in der Friedrichsdorfer Landstraße, durch die Odenwaldstraße, Neuer Markt, Bahnhofstraße, Bahnhofsplatz, Luisenstraße, Friedrich-Ebert-Straße bis zum Leopoldsplatz mit lauten Hoja- und Helau-Rufen laufen. Auf dem "Leo" darf dann bis 19 Uhr abgefeiert werden.

Beim Umzug rechnet man auch in diesem Jahr wieder mit etwa 60 Motivwagen und Fußgruppen, Anmeldung ist noch möglich. Wer noch teilnehmen möchte, erhält nähere Informationen bei Wolfgang Röderer unter Tel. (06271) 1377. Zur finanziellen Unterstützung können alle Gäste und Zuschauer eine Umzugsplakette käuflich erwerben.

Weitere Fastnachtsumzüge in der Region finden am kommenden Sonntag ab 13.59 Uhr in Hirschhorn und um 18.11 Uhr in Sensbachtal statt. Auch in Beerfelden ist am 5. Februar ab 14.11 Uhr ein "Gaudiwurm" unterwegs.

01.02.08

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]


[STARTSEITE] [VIDEOS] [TERMINE] [DISKUSSION] [ANZEIGENMARKT] ©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen [IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]