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Nachrichten > Kultur und Bildung

Handarbeit mit alten Techniken und Werkzeugen

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Steinmetz Kai Uwe Scheffel bei der Arbeit am Eberbacher Kurpfalzbrunnen. (Fotos:privat)

(hr) Fleißig gearbeitet wird in einer Spezialwerkstatt in Mannheim-Käfertal an der Sanierung des Eberbacher Kurpfalzbrunnens. Die zentrale Stele des Brunnens wird dabei nachgebildet, um das Original künftig geschützt vor Witterungseinflüssen verwahren zu können.

Das Rohmaterial für die neue Stele wurde aus dem Steinbruch der Firma Schmelzer in Eberbach-Rockenau bezogen. Der "Neckartäler Hartsandstein" war schon in früheren Zeiten für seine Haltbarkeit bekannt und wurde deshalb auch für Säuretröge verwendet.

Die Arbeiten an der Nachbildung werden größtenteils von Hand ausgeführt mit alten Handwerkstechniken und Werkzeugen, so dass das Werkstück in Oberfläche und Profilierung dem Original möglichst nahe kommt. Die Ornamentik wird vom Original abgenommen, auf Schablonenpapier gezeichnet und auf das neue Werkstück übertragen (unser linkes Bild). Nach dem Aufzeichnen beginnt der Bildhauer mithilfe von Greifzirkel, Meißel, Knüpfel und mit viel Geschick seine Arbeit.

Neben der Erneuerung der Stele wird auch der gesamte Brunnen saniert. Ein Termin für die Enthüllung des "neuen" Brunnens steht noch nicht fest.

27.02.08

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