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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Neues Gesicht für Plätze in der Oststadt

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(Repros: Hubert Richter)

(hr) Im Sanierungsgebiet an der Brückenstraße haben vor wenigen Wochen die Straßen- und Leitungsbauarbeiten begonnen. Ende 2010 soll alles fertig sein, und dann sollen auch die in dem Gebiet liegenden Plätze - der Neue Markt und der so genannte "Synagogenplatz" zwischen Brückenstraße und Adolf-Knecht-Straße ein neues Gesicht bekommen. Wie die Plätze dann aussehen sollen legte heute der Eberbacher Gemeinderat in den Grundzügen fest.

Der Neue Markt wird verkehrsberuhigt, denn der Hauptverkehr soll künftig über die neue Querspange zwischen Neckarstraße und Brückenstraße fließen. Die Bushaltestelle, bisher an der Nordwestseite auf halber Höhe des Platzes, soll an die Nordostseite an die Verkehrsachse verlegt werden. Dort ist ein Aufenthaltsbereich mit Pergola vorgesehen. Nur ein schmaler Fahrstreifen soll dann an der Nordwestseite des Platzes entlang einer Baumreihe zur evangelischen Kirche führen. An dieser Fahrbahn sind schräg angeordnete Parkplätze geplant. Insgesamt 13 Stellplätze soll es dann noch auf dem Neuen Markt geben, die Restfläche gehört den Fußgängern und könnte von der Gastronomie für Bewirtung im Freien genutzt werden.
Zu gefährlich für Radfahrer seien die Schrägparkplätze, denn beim Rückwärtsausparken könnten Radler übersehen werden, sagte AGL-Stadtrat Dr. Harald Grote. Grote schlug eine andere Anordnung von Parkplätzen vor und stimmte gegen die Beschlussvorlage.

Anders als der Neue Markt soll der Synagogenplatz als komplett begrünte Erholungsfläche dienen, mit einem ganzflächigen lichten Baumhain, von der stark befahrenen Brückenstraße getrennt durch eine natürliche Hecke.

Zusätzlich beschloss der Gemeinderat heute, zur Erinnerung an die dem Judenterror der Nazis zum Opfer gefallenen Synagoge den Grundriss des ehemaligen Gebäudes neben der Brückenstraße durch ein rotes Stahlband mit einer kleinen Informationsstele abzubilden.

25.06.09

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