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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Stachel im Fleisch der Vergesslichkeit

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(Fotos: Hubert Richter)

(hr) Vielerorts wurde am heutigen Volkstrauertag der Opfer von Krieg, Terror und Gewalt gedacht. Die zentrale Veranstaltung in Eberbach fand am frühen Abend beim Ehrenmal auf dem Friedhof statt.

Die Ansprache hielt Stadtrat Rolf Schieck (Bild links). Er ging auf die heutige Bedeutung des Volkstrauertags ein. Dieser Gedenktag sei nicht nur ein Tag der Toten, sondern auch ein Tag der Lebenden, die er zum Nachdenken anrege. Weil die junge Generation Verantwortung für Frieden und Menschlichkeit in der Zukunft trage, gehe der Volkstrauertag gerade auch die Jüngeren an. Wichtig sei dieser Tag als "Stachel im Fleisch unserer Vergesslichkeit", so Schieck.

Bürgermeister Bernhard Martin bezeichnete es als eine Pflicht, die Geschichte wachzuhalten. Nur so könne man aus Fehlern lernen. Martin dankte der Reservistenkameradschaft, den städtischen Mitarbeitern, dem Fanfarenzug, dem Männergesangverein Liederkranz, der katholischen Pfarrkapelle, dem Pfadfinderstamm Silberreiher und den weiteren Helfern, die sich an der Gedenkveranstaltung beteiligt haben.

14.11.10

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