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Nachrichten > Sport und Freizeit

Erneuter Leistungseinbruch im zweiten Abschnitt

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(bro) (chm) Nachdem die Handball-Damen vor zwei Wochen in Schriesheim mit der höchsten Niederlage seit langem nach Hause fuhren, hoffte man, das Spiel aus den Köpfen gelöscht zu haben, um in Großsachsen an die Leistungen aus den ersten Spielen anknüpfen zu können.

Aber es hatte den Anschein, als ob die "Klatsche" doch größere Spuren hinterlassen hatte, denn die SGH geriet schnell mit 0:4 in Rückstand. Danach gelang es den Damen, ins Spiel zu finden und die Partie ausgeglichen zu gestalten, obwohl viel "Sand im Getriebe" war. Aber auch die Gastgeberinnen waren im ersten Abschnitt keinesfalls unschlagbar. Die weiteren Zwischenstände waren 5:3, 6:6 und 8:8. Dann gelang es der SGH, mit 9:10 in Führung zu gehen, ehe man gegen Ende des ersten Abschnitts wieder einem Zwei-Tore-Rückstand hinterherlief. Das torreiche Halbzeitergebnis von 16:14 kam durch fehlende Konsequenz im Abwehrverband auf beiden Seiten zustande, wobei gerade die SGH sich zusätzlich unzählige Fehlwürfe bei freien Torchancen leistete. Ein Unentschieden oder sogar eine knappe Führung für die SGH wäre durchaus möglich gewesen.

Da die SGH ohne zwei Stammspielerinnen nach Großsachsen reiste, und sich dann im ersten Abschnitt auch die etablierten Cornelia Schäfer und Jaqueline Mader verletzten, war in der Pause allen klar, dass die zweite Hälfte ein Kraftakt werden würde. Glücklicherweise konnte Jacqueline Mader zumindest phasenweise weiterspielen. Dass Großsachsen direkt nach der Pause weitere zwei Tore davonzog und zwischenzeitlich mit fünf Toren in Front lag, kam aufgrund der Harmlosigkeit der SGH im Angriff zustande. Als dann Großsachsen eine Zeitstrafe hinnehmen musste, gelang es der SGH, nochmals aufzukommen und bis auf 24:20 zu verkürzen. Die zahlreich mitgereisten Fans hofften sicher auf eine Wende, doch durch eine Zeitstrafe gegen die SGH und darauf folgend weitere Tore für Großsachsen gelang es der SGH nicht, weiter zu verkürzen. Dass am Ende dann ein 33:22 stand, ist dem Umstand geschuldet, dass Großsachsen bis zum Ende Druck und Tempo machte, und die SGH nicht in der Lage war, entsprechend gegenzuhalten. Nach dem Spielverlauf im zweiten Abschnitt hat Großsachsen verdient gewonnen, wenn auch am Ende deutlich zu hoch.

Nächste Woche steht nun wieder ein Heimspiel gegen die Damen aus Walldorf an, welches keinesfalls leichter werden wird. Es bleibt zu hoffen, dass sich die ereigneten Verletzungen als harmlos herausstellen, sodass die SGH nächste Woche wieder in voller Stärke angreifen kann.

Gespielt haben: Jacqueline Mader 7/3, Jeanette Wagner 6, Sabrina Zipse 3, Michelle Weber 3/2, Dorothee Diemer 2/1, Stefanie Jehle 1, Angelika Skopic, Cornelia Schäfer, Nicole Sperle, Mirjam Rometsch, Sabrina Herhoff, Sophie Hartmann.

21.11.10

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