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Polizei zieht gemischte Bilanz aus Geschwindigkeitskontrollen um Eberbach

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(lct) (pol) "Sicher nicht in Ordnung, wir hatten aber auch schon schlimmere Ergebnisse" kommentierte der Leiter Verkehrsüberwachung der Heidelberger Polizeidirektion, Uwe Schmitt, mit gemischten Gefühlen das Ergebnis der Kontrollwoche, die er und seine Mannschaft vom 1. bis zum 6. August an Unfallschwerpunkten in den Bereichen Eberbach (vornehmlich B37 und Schönbrunn-Haag) und Neckargemünd (B 45, L 534 und L 532) durchführten.
Von knapp 8.000 gemessenen Fahrzeugen fuhren 356 zu schnell, mit ca. 4,5% eine Quote, die "im Rahmen liegt", wie der Polizeihauptkommissar anmerkte. Bedenklich seien vor allen Dingen die "Spitzenreiter", die an den einzelnen Kontrollstellen gemessen wurden. Knapp 160 km/h in einem 100er-Bereich und gut 120 km/h bei erlaubten 70. "Solange die Leute dort so schnell fahren, werden sich weiterhin in kurzen Abständen schwere Unfälle ereignen, der Status als 'Unfallschwerpunkt' also nicht ändern. Und das heißt nichts anderes, als dass wir diese Straßen in Eberbach und Neckargemünd nicht aus unserem Kalender werden streichen können" resümierte der verantwortliche Inspektionsleiter, Polizeidirektor Bernd Bühler.

09.08.11

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