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Bewertungskommission im Rhein-Neckar-Kreis unterwegs

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(cr) (rnk) Vier Gemeinden im Rhein-Neckar-Kreis wird eine achtköpfige Bewertungskommission unter dem Vorsitz des stellvertretenden Landrats des Rhein-Neckar-Kreises, Erster Landesbeamter Joachim Bauer, am 28. September 2011 ganz genau unter die Lupe nehmen. Eine davon ist Heddesbach.

Grund für die Visite ist der vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ausgeschriebene Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“, der in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag feiert.

„Bis heute hat der Wettbewerb auch auf Kreisebene nicht an Attraktivität verloren“, sagt Joachim Bauer, der mit den Kommissionsmitgliedern aus den Bereichen „Stadtplanung“, „Naturschutz“, „Hauswirtschaft“, „Soziales", „Obst- und Gartenbau“ sowie dem Leiter des Amtes für Landwirtschaft und Naturschutz des Rhein-Neckar-Kreises, Dr. Dieter Eitel, eine Rundreise durch die vier am Wettbewerb beteiligten Dörfer (neben Heddesbach noch Helmstadt-Bargen, Neidenstein und Waibstadt-Daisbach) unternehmen wird.

„Wir freuen uns, dass sich in diesem Jahr gleich vier attraktive Ortschaften im Rhein-Neckar-Kreis der Bewertung durch die Kreiskommission stellen werden.“ Ziel des Wettbewerbs sei, so der Stellvertreter des Landrats, die Verbesserung der Zukunftsperspektiven und die Steigerung der Lebensqualität im ländlichen Raum, außerdem die dörfliche Identität und das Heimatgefühl zu stärken sowie Natur und Landschaft zu pflegen. „Wir wollen Dörfer auszeichnen, in denen sich Bürgerinnen und Bürger besonders erfolgreich für ihre Heimat einsetzen und ihren Ort fit für die Zukunft machen“, so Bauer. Es gehe beispielsweise um Angebote, die Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung fördern, die Familien im Ort halten und auch darum, wie ältere Menschen eingebunden und besser unterstützt werden können.

Die Kreisbewertungskommission wird bei ihrer Bereisung, die von Ellen Füller und Heike Sumfleth vom Amt für Landwirtschaft und Naturschutz organisiert wird, Punkte in insgesamt sechs Kategorien vergeben. Diese sind „Leitbild- und Entwicklungskonzepte“, „wirtschaftliche Entwicklung und Initiative“, „soziale und kulturelle Aktivitäten“, „Baugestaltung und Entwicklung“, „Grüngestaltung und Entwicklung“ sowie „Dorf in der Landschaft“.

„Der Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger wird in allen Bewertungsbereichen große Bedeutung beigemessen“, betont der Vorsitzende der Bewertungskommission, Joachim Bauer. Schließlich zeige dies, dass die Teilnahme an dem Wettbewerb von allen Bewohnerinnen und Bewohnern der jeweiligen Gemeinde getragen wird. Und zum Prozedere erläutert Bauer weiter: „Noch am Abend des 28. September werden wir die Kommunen per E-Mail über ihre Platzierung informieren.“

Die Siegerehrung des Kreisentscheids findet dann am 24. Oktober 2011 in der Gemeinde statt, die den Kreisentscheid gewonnen hat. Diese Gemeinde ist berechtigt, am nachfolgenden Bezirksentscheid des Regierungspräsidiums Karlsruhe teilzunehmen.

26.08.11

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