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Obelisk erinnert an Bürgerwehroffiziere

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(Fotos: Hubert Richter)

(hr) In Eberbach-Nord erinnert ein Gedenkstein an einen Vorfall während der Revolutionszeit im Jahr 1849, bei dem zwei Eberbacher durch ein Versehen ums Leben kamen. Dieser Tage wurde der Stein versetzt und ist jetzt leichter zugänglich.

An der Steinernen Brücke über die Itter neben der Friedrichsdorfer Landstraße hat das Denkmal jetzt einen neuen Platz gefunden (unser Bild rechts). Das Geschehen, an das es erinnert, fand allerdings gut 500 Meter vom jetzigen Standort entfernt statt. Im Juni 1849 bewachten Einheiten der Bürgerwehr die Grenze nach Hessen. In der Nacht vom 12. auf den 13. Juni wollten die drei Eberbacher Bürgerwehroffiziere Neuer, Kappes und Leutz einen Wachtposten an der Straße nach Kailbach kontrollieren. Etwa auf Höhe des heutigen "Weißen Sandwegs" wurden sie versehentlich beschossen. Neuer und Kappes starben an den Schussverletzungen. Später im 19. Jahrhundert stellten Freunde der Getöteten den Gedenkstein in Form eines Obelisken am Ort des Geschehens an der Straße nach Gaimühle auf.

Im Zuge des Straßenausbaus der L 2311 wurde der kleine Obelisk um das Jahr 1960 um einige Hundert Meter an den Straßenrand oberhalb der Firma Dilo versetzt (Bild links). Weil er dort von Fußgängern aber kaum betrachtet werden konnte, wurde er in diesem Herbst abgebaut, gereinigt, und an der Steinernen Brücke wieder aufgestellt.

30.12.11

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