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Nichtabstieg mit 5:3-Sieg gesichert

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(bro) (tiw) Am vergangenen Sonntag fand in Walldorf die zentrale Endrunde im Schach statt, an der alle Heidelberger Vereine von der Bezirksklasse bis zur Kreisklasse D antraten. Es handelt sich dabei um die gewöhnliche letzte Runde, jedoch sind seit drei Jahren alle Spiele an einem Ort. Um sicher die Klasse zu halten, benötigte der Eberbacher Schach Club einen Sieg.

Gegner war der Gastgeber der zentralen Endrunde: Walldorf. Die Begegnung begann sehr vielversprechend. Gerhard Fischer (Brett 8) konnte mit einem schönen Doppelangriff im Mittelspiel eine Figur gewinnen. In aussichtsloser Stellung musste sein Gegner daraufhin die Segel streichen. Bernhard Geier remisierte wenig später in ausgeglichener Stellung am dritten Brett. Attila Draxler (Brett 7) erspielte ebenfalls ein Unentschieden, in ausgeglichener Stellung willigte er dem Remisangebot seiner Gegnerin ein. Am vierten Brett kämpfte Udo Lanz lange um den Sieg, sein Kontrahent konnte jedoch bis ins Endspiel standhalten und ein Remis erzwingen. Felix Berger übersah am ersten Brett eine taktische Möglichkeit seines Gegners und verlor daher eine Qualität (Turm gegen Springer). In Folge verteidigte er sich jedoch hervorragend und mauerte sich schließlich so gut ein, dass der Walldorfer Spieler dem Remis zustimmte. Timo Wäsch (Brett 2) brachte Eberbach weit nach vorne - zur zwischenzeitlichen 4:2-Führung. Durch einige taktische Manöver konnte er mehrere Bauern und eine Qualität gewinnen, damit war die Partie nicht mehr zu verlieren. In der Zwischenzeit gingen auch die ersten Mannschaftskämpfe der Bezirksklasse zu Ende, aufgrund der Ergebnisse war klar, dass Eberbach das bereits sichere Unentschieden zum Verbleib in der Klasse genügte. Trotzdem kämpften Henning Gumprecht (Brett 5) und Wolfgang Sigmund (Brett 6) bis zum Schluss und konnten schließlich beide die Punkteteilung erzwingen. Damit wurde der 5:3-Endstand im Mannschaftskampf erreicht, womit Eberbach in der Endtabelle Siebter wurde.

22.04.12

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