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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Sechs Eberbacher unterwegs nach Wittenberg

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(Fotos: privat)

(bro) (ul) Auch wenn die Freude darüber anhält, dass die hiesige Region an Rhein und Neckar weitgehend von gravierenden Hochwasserschäden verschont geblieben ist, hat sich die Situation in den neuen Bundesländern noch lange nicht entschärft.

Gebäude stehen zum Teil bis unter die Giebel unter Wasser, und zahlreiche Deiche drohen zu brechen. Für Evakuierungen und Deichsicherungsmaßnahmen werden immer mehr ausgebildete Helfer in Katastrophenschutz und Wasserrettung benötigt.

Gerade für die Rettung von Menschen aus stark fließenden Gewässern und für Einsätze in Hochwassergebieten sind die DLRG-Strömungsretter kompetent ausgebildet und trainiert. Ein eigenes Equipment mit Sicherungssystemen und Schutzbekleidung gehören zum Standard.

Daher wurden nun erneut - wie schon beim Elbehochwasser 2002 - DLRG Einsatzkräfte an die Elbe gerufen. Eberbacher DLRG-Helfer sind unterwegs in Richtung Wittenberg im Bundesland Sachsen-Anhalt. Diese historische Stadt liegt an den Flüssen Elbe und Schwarze Elster und wird derzeit von gigantischen Wassermassen bedroht.

Der DLRG Wasserrettungszug Rhein-Neckar ist mit insgesamt sechs Fahrzeugen, drei Booten und 25 Helfern unterwegs in den Osten. Aus Württemberg stoßen noch einmal so viele Helfer dazu.

Aus Eberbach kommen vier Strömungsretter und ein Kraftfahrer mit Fahrzeug und Boot. Außerdem ist Heinz Thöne, erster Vorsitzender der DLRG Eberbach und Vizepräsident des Landesverbands Baden, als Mitglied des Leitungsdienstes bereits vor Ort.

07.06.13

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