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Nachrichten > Natur und Umwelt

Nachwirkungen der Schneemassen beschäftigen auch die Stadtförsterei

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Auch alte Eichen gaben unter der Schneelast nach. (Foto:Richter)

(hr) (stve) Auch im Eberbacher Stadtwald haben die Schneemassen um die Jahreswende für Durcheinander gesorgt. Auf ungefähr 1.500 Festmeter schätzt die Stadtförsterei die Menge des unter der Schneelast gebrochenen und umgefallenen Holzes. Dabei ging es quer durch alle Alters- und Stärkeklassen, angefangen bei Verjüngungsbeständen bis hinauf zu Althölzern. Der Schwerpunkt liegt jedoch in den 20- bis 50-jährigen Beständen.
Die Schäden sind einzeln bis kleinflächig über den gesamten Stadtwald verstreut. Große Kahlflächen, auf denen neue Kulturen angelegt werden müssten, entstanden durch den Schnee nicht.
An den Waldwegen sind durch entwurzelte Bäume und die enormen Mengen an Schmelzwasser vereinzelt Schäden aufgetreten, die insgesamt aber im Rahmen blieben.
Vollständig aufgeräumt wird die Unordnung im Wald vermutlich nicht: einzelne Bäume, bei denen sich die Aufarbeitung nicht lohnt und die aus Gründen des Waldschutzes – Stichwort: Borkenkäfer – nicht unbedingt entfernt werden müssen, werden aus Kostengründen wohl liegen bleiben. Hierfür bittet die Stadtförsterei die Waldbesucher bereits jetzt um Verständnis. Es besteht allerdings Nachfrage nach Brennholz, so dass vermutlich einige Bäume auch durch Selbstwerber aufgearbeitet werden.
Derzeit sind die Mitarbeiter der Stadtförsterei noch mit dem Freimachen der Waldwege beschäftigt. Das soll in der laufenden Woche weitgehend abgeschlossen sein. Danach wird man sich an die Aufarbeitung des Schneebruchs in den Beständen machen.

06.02.02

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