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Nachrichten > Natur und Umwelt

Regierungspräsidentin Kressl unterzeichnete die Schutzgebietsverordnung

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Oben die feierliche Unterzeichnung der Verordnung durch Regierungspräsidentin Kressl im Beisein von Dr. Christoph Aly, Joachim Bauer vom Landratsamt und Bürgermeister Peter Reichert (v.l.). Unten: Kurzexkursion ins Schutzgebiet und Begegnung der Regierungspräsidentin mit einer lebenden Äskulapnatter. (Fotos: Hubert Richter)

(hr) Seit Donnerstag ist ein rund 19 Hektar großer Talbereich unterhalb des Eberbacher Ortsteils Brombach offiziell als Naturschutzgebiet ausgewiesen.

Regierungspräsidentin Nicolette Kressl war am Donnerstagnachmittag höchstpersönlich aus Karlsruhe angereist, um die Verordnung des neuen Naturschutzgebiets “Brombacher Tal” vorort feierlich im Beisein zahlreicher Gäste zu unterschreiben. Mit dabei waren neben Eberbachs Bürgermeister Peter Reichert und Brombachs Ortsvorsteher Viktor Hartmann auch die Eberbacher Landtagsabgeordnete Charlotte Schneidewind-Hartnagel, der Erste Landesbeamte des Rhein-Neckar-Kreises, Joachim Bauer, sowie Vertreter des Gemeinderats und des Ortschaftsrats.

Im Rahmen einer Kurzexkursion stellte Dr. Christoph Aly vom Referat Naturschutz beim Regierungspräsidium Karlsruhe das Schutzgebiet vor. Es ist vor allem dem Schutz der Äskulapnatter gewidmet, die deutschlandweit sehr selten ist, in der Region Eberbach und Hirschhorn allerdings inzwischen häufig vorkommt. Jenny Behm von der Arbeitsgemeinschaftz Äskulapnatter hatte ein lebendes Exemplar dabei. Daneben beheimatet das Brombacher Tal auch mehrere weitere schützenswerte Tier- und Pflanzenarten.

Im Vorfeld der von einem breiten politischen und gesellschaftlichen Konsens getragenen Schutzgebietsausweisung wurde das Tal unter anderem in ehrenamtlichen Einsätzen örtlicher Helfer von Baum- und Strauchbewuchs befreit. Sein offener Charakter soll nun vor allem durch Schafbeweidung bewahrt werden.

30.05.15

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