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Nachrichten > Natur und Umwelt

Krötenschützer bitten um Rücksicht und Mithilfe

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(Fotos: privat)

(bro) (ako) Nahezu zeitgleich errichteten Ende Februar die Naturschutzbund-Gruppe Eberbach und der Pfadfinderstamm Goten ihre Krötenzäune im Ittertal (Itterstausee bzw. Rote Fährt). Unterstützt wurden die Naturschützer dabei vom Technischen Hilfswerk, Polizei, Straßenmeisterei und Stadtverwaltung. Wenige Tage später errichteten auch die Arbeiter der Straßenmeisterei Neckarbischofsheim, Stützpunkt Eberbach, den Schutzzaun im Gammelsbachtal.

Seit Anfang März sind die freiwilligen Helfer nun im Einsatz, um Kröten, Frösche und Molche sicher über die Straße zu setzen. Unterbrochen wurde die Aktion bisher von frostigen Nächten, in denen keine Wanderung der Tiere zu erwarten war.

Erstmals betreut dabei der Eberbacher Pfadfinderstamm Goten in Eigenregie die Amphibienwanderstrecke im Bereich Rote Fährt - zwischen Gaimühle und Friedrichsdorf. Nach jahrzehntelangem Einsatz der Eberbacher Ortsgruppe des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) für die Erdkröten kurz vor Friedrichsdorf übergab der BUND die Verantwortung für den Auf- und Abbau des Zaunes sowie das nächtliche Sammeln nun komplett an die in den Jahren zuvor bereits tatkräftig mithelfenden Pfadfinder Goten.

NABU und Goten bitten die Autofahrer, an den drei betreuten Wanderstrecken entlang der L2311 und der B45 in den späten Abendstunden Rücksicht zu nehmen und die Tempobegrenzungen einzuhalten.

Weitere freiwillige Helfer sind willkommen.

Ansprechpartner für die Amphibienschutzaktionen: Gammelsbachtal und Itterstausee: NABU Eberbach, Arnd Koch, Tel. (06271) 2921. Rote Fährt: Pfadfinderstamm Goten, Michael Schmitt, Tel. (06276) 31 898 03.

24.03.17

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