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Per Rettungshubschrauber in die Klinik - Erste Hilfe bleibt auch in der Pandemie wichtig

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(Foto: Büsra Isik)

(hr) Eine rund 38-jährige Radfahrerin musste nach einem Sturz im Dr.-Mantel-Weg gestern am späten Nachmittag mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen werden.

Warum die Frau auf dem abschüssigen Weg in Neckarwimmersbach zu Fall kam, ist unklar. Sie soll jedenfalls schon eine Zeitlang auf der Straße gelegen haben, als zufällig eine Medizinerin, die privat im Auto unterwegs war, an die Unfallstelle kam und sich um die Verletzte kümmerte. Das hinzugerufene Notarztteam übernahm die weitere Versorgung. Die Frau wurde dann vom DRK hinunter in die Au transportiert, wo sie vom Helikopter der DRF übernommen wurde.

Als bedauerlich war aus Kreisen der Rettungskräfte zu vernehmen, dass der Frau, obwohl sich der Unfall mitten im Wohngebiet ereignet hatte, aus dem unmittelbaren Umfeld keine erste Hilfe geleistet wurde. Erste Hilfe sei auch in Corona-Zeiten der wesentliche Faktor für eine funktionierende Rettungskette, hatte der Eberbacher Notarzt Dr. Patrick Schottmüller bereits vor einigen Tagen betont.
Eine Anwohnerin teilte allerdings mit, dass sich zum Unfallzeitpunkt niemand vor dem Haus befunden, sondern sich alle Nachbarn im rückwärtigen Gartenbereich oder im Haus aufgehalten hätten. Daher habe man den Sturz der Radlerin nicht bemerken können.

17.05.20

Lesermeinungen

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Von Dirk Diggler (19.05.20):
"Als bedauerlich war aus Kreisen der Rettungskräfte zu vernehmen, dass der Frau, obwohl sich der Unfall mitten im Wohngebiet ereignet hatte, aus dem unmittelbaren Umfeld keine erste Hilfe geleistet wurde."

Was wollen die Rettungskräfte damit sagen? Hat das jemand gesehen und hat nicht geholfen?


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