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Es drohen Bußgelder

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(bro) (stve) Da in letzter Zeit vermehrt Hundekot auf öffentlichen Straßen, Gehwegen und in Grünanlagen entdeckt wurde und entsprechende Beschwerden eingegangen sind, weist die Stadt Eberbach auf die Einhaltung des Paragrafen zehn der Polizeilichen Umweltschutzverordnung hin.

Der Hundehalter oder Führer eines Hundes hat dafür zu sorgen, dass sein Hund die Notdurft nicht auf Gehwegen, in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen, öffentlichen Spielplätzen oder auf direkt an öffentlichen Flächen angrenzenden Privatgrundstücken verrichtet.

Hundekot auf Bürgersteigen, Rad- und Fußwegen, Spielplätzen und Grünanlagen ist nicht nur ekelerregend, sondern auch gesundheitsschädlich. Diese Seite der Hundehaltung kann leicht durch mehr Verantwortungsbewusstsein vermieden werden.

Es muss auch nicht sein, dass den Landwirten die Hinterlassenschaft der Vierbeiner beim Mähen oder Abernten der Anbauflächen „um die Ohren fliegt“. Dies ist nicht nur unappetitlich, sondern der Hundekot kann auch gefährliche Krankheitserreger enthalten, welche dann von den Weidetieren aufgenommen werden.

Deshalb sollte darauf geachtet werden, wo der Hund sein "Geschäft" erledigt. Bürgersteige, öffentliche Wege, Plätze und Grünanlagen sowie landwirtschaftliche Flächen sind dafür tabu.

Sollte der Hund dennoch an einer dieser Stellen sein "Geschäft" verrichten, ist der Halter dazu verpflichtet, den Hundekot zu beseitigen.

Hundekot ist Abfall und gehört in die Restmülltonne. Wenn man beim Gassi gehen eine Tüte, ein Stück Papier oder eine Pappe mit sich führt und damit den Kot des Vierbeiners einsammelt und ordnungsgemäß über einen Abfallkorb/Restmülltonne entsorgt, trägt man mit dazu bei, das Stadtgebiet sauber zu halten.

Außerdem wird darauf hingewiesen, dass Hunde nach Paragraf zehn der Polizeilichen Umweltschutzverordnung der Stadt Eberbach im Siedlungsbereich, auf öffentlichen Straßen und Gehwegen an der Leine zu führen sind.

Die Polizeiverordnung regelt außerdem, dass Hunde ansonsten (außerhalb des Siedlungsgebietes) nur frei herumlaufen dürfen, wenn sie in Begleitung einer Person sind, die durch Zuruf auf das Tier einwirken kann.

Man sollte den Hund niemals unbeaufsichtigt umherlaufen lassen. Er sollte spätestens dann angeleint werden, wenn sich andere Menschen oder Tiere nähern, um Belästigungen oder gar Konfrontationen zu vermeiden.

Es wird dringend gebeten, die o. g. Bestimmungen einzuhalten. Zuwiderhandlungen können als Ordnungswidrigkeiten mit einer Geldbuße geahndet werden.

18.06.20

Lesermeinungen

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Von Katze (24.05.21):
@Nikolai
Merci dass Sie als Katzenbesitzer Rücksicht auf die brütenden Singvögel nehmen.Es gibt netterweise auch Katzenbesitzer die ihr Tier während dieser Zeit zwar rauslassen aber z.b nur auf den Balkon oder an eine Leine.Leider beobachte auch ich einen grauen Kater in der Innenstadt ,sowie eine schwarze die jeden Tag darauf aus sind die Nester zu plündern.Ich verstehe die Halter dieser Tiere einfach nicht.Ungehinderter Freigang ja schön und gut,aber Achtung -nicht während der Brutzeit!!!!

Ich muss mich mal erkundigen ob es ein Gesetz gibt ,dass Katzen/Kater Haltern den Aushang ihrer Katzen/Kater während der Brutzeit einschränkt.Wäre schön wenn sich auch mal jemand von Nabu oder dem Tierschutzverein dazu äussert.


Von Margarete Barduck (16.05.21):
Beim Lesen des Artikels wurde mir ein weiteres Mal bewusst, dass wir mit unseren Hunden alles richtig machen: Denn sämtlichen Unrat, der an öffentlichen Wegen oder auf Feldern und sonstigen Anlagen verrichtet wird, tüten wir ein, damit er nach dem Gassi in unsere Restmülltonne bzw. in die zu dem Zweck viel zu wenig aufgestellten öffentlichen Behälter wandert.

Im tiefen Wald genehmigen wir unseren Tieren dann auch schon mal, dass sie weit abseits von Wegen ihr Geschäft verrichten. Diesbezüglich sah ich auch im Bericht zum Appell an Hundehalter kein Verbot ausgesprochen. Kommt aber bestimmt bald auch noch!

Immer öfter fällt mir auf, dass an Haltebuchten und Parkplätzen mit Wegen, die in den Wald führen, die ersten 30 m der jeweiligen Wege mit Unrat aller Art übersät sind. Nicht selten machen Menschen dort auch ihr großes Geschäft, nachdem sie bei der Autofahrt in Not geraten sind. Es kann sich hierbei nur um menschliche große Geschäfte handeln, denn Hunde benutzen bei Verrichtung ihres großen Geschäftes kein Klopapier, dass dann über weite Flächen verschmutzt ausgerollt bleiben würde und den Anfang eines jeden Spazierganges trübt.

Über Katzen und Pferde wurde schon geschrieben: Auch hier sei gesagt, wie lästig es ist, wenn man auf Waldwegen über Berge von Pferdekot stolpert. Kann man das nicht einfach zur Seite räumen?

Weiterhin beschäftigt uns sehr, dass der private Autoverkehr im Wald immer mehr zunimmt. Gemeint sind hier keine Autos vom Forst, sondern solche Pkw, die von Menschen geführt werden, welche ein Walderlebnis haben möchten, ohne sich dabei bewegen zu müssen. Die kommen dann teilweise in einer atemberaubenden Geschwindigkeit angerast, in der nicht einmal unsere Hunde an illegalen Plätzen ihre großen Geschäfte verrichten könnten.

Ein Letztes: Wo bleibt neben den Appellen an Pferdehalter, Menschen, die Haltebuchten und Parkplätze als ihr persönliches Klo sehen, Raser im Wald und auf Feldwegen im eberbach-channel und anderen Medien der Appell an illegale Müll- und Bauschutt-Ablader?

Ich betone noch einmal: Von Hundehaltern, die die Geschäfte ihrer Vierbeiner einfach so überall liegen lassen, distanziere ich mich ausdrücklich. Es ist schade, dass wie immer wegen einer - wie ich meine - Minderheit alle Hundehalter in Verruf kommen. Ich möchte auch nicht über die großen Geschäfte von Hunden stolpern und verstehe auch jeden Landwirt, der sich ärgert, wenn seine Felder mit Unrat versehen sind.

Unsere Umwelt aber wird nach meinem Empfinden wegen all dem oben Beschriebenen immer verhunzter, und es wäre eben nicht nur an der Zeit, deswegen gegen Hundehalter vorzugehen, sondern auch die anderen Personengruppen aufzufordern, sich wie soziale Wesen zu verhalten.

Ich freue mich schon jetzt auf entsprechende Publikation des Channels!


Von Thomasius (16.05.21):
Die zentralen Stellen des Artikels sind:

"Hundekot auf Bürgersteigen, Rad- und Fußwegen, Spielplätzen und Grünanlagen ist nicht nur ekelerregend, sondern auch gesundheitsschädlich...Es muss auch nicht sein, dass den Landwirten die Hinterlassenschaft der Vierbeiner beim Mähen oder Abernten der Anbauflächen um die Ohren fliegt. Dies ist nicht nur unappetitlich, sondern der Hundekot kann auch gefährliche Krankheitserreger enthalten..."

Weder Pferdemist noch Katzen verursachen solch einen Dreck, und im Artikel geht es nicht ansatzweise um Katzen oder Pferdemist.


Von Nikolai (14.05.21):
Dazu passt auch das Thema Katze. Ich bitte Eberbachs Katzenbesitzer in der in der Innenstadt ein wenig darauf zu achten was ihr Tiger so macht. Singvögel brüten gerade bzw. es sind auch Vogelküken bereits geschlüpft und machen erste Flugversuche.Neugierig wie Katzen sind lauern Sie und gehen dem piepen der kleinen Vogel Kücken nach die sich ungeschützt am Boden befinden.Aufgebrachte Vogeleltern versuchen die Katze mit gefährlichen Flugmanövern aufzuhalten um ihe Kinder zu beschützen(das würdet ihr für eure Kinder auch tun nicht wahr?) und sie werden dabei wenn ein Mensch nicht dazwischen geht selbst zum Katzen Opfer.Und die Kücken haben dann ein Elternpaar weniger dass sich um sie kümmert.Während die Katze ein super Leben führt und ihre Leckerlies bekommt.

Um eins klar zu Stellen,ich schreibe das nicht,weil ich ein Katzenhasser bin,im Gegenteil,ich habe selbst zwei.Aber in Ballungsgebieten wie Innenstädte wo Singvögel kaum noch Nist Möglichkeiten haben bzw.etlichen Feinden ausgesetzt sind da sich in der Innenstadt kaum Versteckmöglichleiten (Sträucher,Bäume,Büsche)bieten,sehe ich es als meine Pflicht an meine beiden Tiger zumindest während der Brut und Aufzuchtszeit in den Räumen zu lassen bis die Vögel schlafen(ca.22Uhr).Den wenn es dunkel ist, ist die Gefahr geringer das Katzen/Kater auf Vogelfang aus sind.
Ich als Katzenbesitzer sehe mich in der Verantwortung während der Brut/Aufzuchtszeit( Mai bis ca.August) meine Katzen nicht rücksichtslos auf Vögelfang gehen zu lassen.Ich weiss,die Katzen tragen keine Schuld es ist ihr Instinkt,aber der Besitzer steht hier in der Verantwortung .
Etliche Singvögel sind in ihrer Art bedroht ,nur wenige ihrer Art kommen durch,da kann man als Katzenbesitzer ruhig ein wenig Verantwortung und Rücksicht anderen Lebewesen gegenüber zeigen.Eine Katze die erst wenn es dunkel ist rausgelassen wird,hat ausserdem den Vorteil,dass weniger Verkehr ist und sie so nicht überfahren wird.
Also liebe Katzenbesitzer denkt mal darüber nach einen guten Beitrag zum Schutz der Singvögel zu leisten.
Danke Gruss Nikolai


Von Dirk Diggler (23.06.20):
Wie sieht es eigentlich mit Pferdehaltern aus? Dürfen die die Hinterlassenschaften ihrer Pferde einfach liegen lassen?

Von Hundefreund (21.06.20):
Hundekot einzusammeln sollte selbstverständlich sein und auch für mich ist es gar unverständlich wie andere Hundebesitzer dies nicht einhalten können. Und macht mich zugleich wütend, dass deshalb andere nicht mehr positiv auf Hunde zu sprechen sind.
Allerdings finde ich es unmöglich, dass es kaum bis keine Mülleimer an Wegen aufzufinden sind. Dass wird durchaus einer der Probleme sein, weshalb viele Hundehalter das "Geschäft" ihres Vierbeiners nicht entsorgen.
Ich finde dies sollte doch bitte von der Stadt berücksichtigt werden und es schnellstmöglich ändern.


Von Odenwälderjung (18.06.20):
Ja, hoffentlich wird das endlich mal von der Polizei oder vom Ordnungsamt kontrolliert. Vielleicht auch mal an den Wochenenden und zu späteren Stunden. Das wäre mal super.

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