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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Am Dieselantrieb scheiden sich die Geister

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(Foto: Hubert Richter)

(hr) In Eberbach soll bald ein neuer Linienbus unterwegs sein Der Gemeinderat stimmte am 2. März in öffentlicher Sitzung mehrheitlich der Ersatzbeschaffung zu.

Der neue Bus soll zum Preis von knapp 278.000 Euro von der Firma Mercedes Benz Omnibusse EvoBus GmbH in Mannheim geliefert werden Er soll einen im Jahr 2003 in Dienst gestellten Bus mit einer Laufleistung von annähernd 600.000 Kilometern ersetzen. Auch der neue Bus soll einen Dieselantrieb haben mit einem kleinen elektrischen Zusatzantrieb (“Mildhybridâ€) und der Abgasemissionsstufe Euro 6 E entsprechen (bisheriger Bus Euro 3). Außerdem soll das neue Fahrzeug mit 30 Litern Diesel pro 100 km deutlich weniger verbrauchen als der alte Bus (45 Liter/100 km). Die Anschaffung wird mit 44.000 Euro aus Landesmitteln gefördert.

Einigen Mitgliedern des Gemeinderats missfiel, dass es sich angesichts des vereinbarten Ziels der Klimaneutralität Eberbachs bis 2035 um ein Dieselfahrzeug handelt. Laut Michael Sigmund von den Städtischen Diensten soll dies allerdings der letzte Bus mit Verbrennungsmotor sein, der für die Stadt beschafft wird. In Zukunft wolle man auf Elektroantrieb umsteigen.
AGL-Sprecher Peter Stumpf erinnerte daran, das seine Fraktion seit Jahren die Schaffung von Infrastruktur in Form von Lade- und Unterstellmöglichkeiten für Elektrobusse angemahnt habe, es sei aber nichts geschehen.

Der Beschluss wurde bei einer Gegenstimme (Dr. Dietmar Polzin) und vier Enthaltungen (AGL) gefasst.

12.03.23

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