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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Stadt setzt bei den Pächtern auf Kontinuität

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(cr) Zum 1. April 2025 will die Stadt Eberbach sieben Jagdreviere erneut verpachten. In den meisten Fällen sollen die bisherigen Pachtverhältnisse fortgesetzt werden.

Der Gemeinderat folgte am Donnerstag, 28. November, einstimmig dem Vorschlag der Verwaltung, die Jagdreviere “Gretengrund” (676 ha), “Itterberg” (985 ha), “Lautenbach” (987 ha) “Hirschberg” (404 ha), “Auberg” (538 ha) und “Bocksberg” (284 ha) den bisherigen Pächtern erneut für die Dauer von 10 Jahren anzubieten, sofern diese daran interessiert sind. Einige der Reviere liegen im Rotwildgebiet und sind daher für viele Jagende besonders attraktiv. Laut Verwaltung hätten bei einer Vorabanfrage alle bisherigen Pächter Interesse geäuĂźert. Die bisherigen Pachtpreise sollen zum Inflationsausgleich pauschal um 20 Prozent angehoben werden.

Das Jagdrevier “Imberg” (453 ha), ebenfalls im Rotwildgebiet, hat bisher keinen Interessenten und soll öffentlich zur Neuverpachtung ab 1. April 2025 ausgeschrieben werden.

Über mögliche inhaltliche Anpassungen der Jagdpachtverträge soll der Gemeinderat laut Joachim Maier von der Stadtförsterei noch vor der Verpachtung beraten.

30.11.24

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