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Betrugsmasche mit angeblichem Bankangestellten

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(bro) (pol) Eine 73-jährige Frau wurde am vergangenen Dienstagnachmittag in Eberbach Opfer eines unbekannten Betrügers.

Gegen 15.30 Uhr erhielt die Frau einen Anruf eines unbekannten Mannes, der sich als Mitarbeiter einer Bank ausgab. Unter dem Vorwand, es habe eine nicht autorisierte Buchung auf dem Bankkonto gegeben, erlangte er die Zugangsdaten für das Konto der 73-Jährigen. Anschließend wies er sie an, ein Programm auf ihrem Computer zu installieren, mit dem er angeblich die unrechtmäßige Buchung aufzeigen könne. Durch die Installation des Programms erhielt der Unbekannte Zugriff auf den Computer der Frau. So war es ihm möglich, sowohl den Disporahmen des Kontos zu verändern als auch Bargeld in Höhe von über 19.000 Euro zu transferieren.

Aufmerksame echte Bankmitarbeiter stellten den Betrugsversuch fest und blockierten die Überweisung rechtzeitig. Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen wegen versuchten Betrugs aufgenommen.

Die Polizei rät generell bei überraschenden Anrufen:
Man sollte sich nicht zur Eile oder zu sofortigen Handlungen drängen lassen. Besser Notizen machen und nach dem Namen sowie einer Rückrufnummer fragen. Am besten das Gespräch beenden, die Sache überdenken und gegebenenfalls später selbst zurückrufen. Wichtig: Die Angaben unbedingt auf Plausibilität überprüfen sowie Rücksprache mit Familienmitgliedern oder anderen Vertrauenspersonen halten. Man sollte besonders misstrauisch werden, wenn es um Geld- oder andere Vermögensforderungen, Passwörter, Kontoinformationen oder sensible Daten geht. Diese sollten erst nach genauer Prüfung weitergegeben werden. Im Zweifelsfall sollte man zeitnah die Polizei verständigen. Die diensthabenden Polizeibeamtinnen und -beamten können verlässlich Auskunft geben, ob es sich um eine Betrugsmasche handelt.

Infos im Internet:
www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps


27.08.25

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