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42 Feuerwehrmänner aus Friedrichsdorf, Kailbach und Eberbach übten

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(Fotos:Claussen)

(jc) Heute fand in Friedrichsdorf die Jahreshauptübung der Freiwilligen Feuerwehr statt. Dabei waren 24 Mann aus Friedrichsdorf und sechs Mann aus Eberbach samt Schlauchcontainer im Einsatz. Traditionell waren auch die hessischen Kollegen aus Kailbach, diesmal mit 12 Einsatzkräften, zur Stelle. Mit insgesamt sechs Feuerwehrfahrzeugen waren die Feuerwehrleute ausgerückt, um den Brand der Jagdhütte des Staatlichen Forstamtes im Waldgebiet südlich des Unterdorfs zu bekämpfen. Dabei stellten Menschenrettung aus dem Gebäude, sowie der Aufbau einer Löschwasserversorgung aus einem Unterflurhydranten im Tiefklingenweg und aus der etwa einen Kilometer entfernten Itter die Hauptübungsziele dar. Dabei mussten neben der großen Entfernung auch noch 110 Höhenmeter von der Itter bis zur Jagdhütte überwunden werden. Disco-Nebel sorgte für realistische Bedingungen am "brennenden" Übungsobjekt. Unter den Augen von Unterkreisführer Jürgen Sigmund, Gesamtkommandant Jörg Kubein sowie dessen Stellvertreter und Abteilungskommandant Ralf Böhm klappte die Zusammenarbeit der drei Feuerwehren reibungslos. Lediglich ein geplatzter Schlauch erhöhte die Aufbauzeit für die Wasserversorgung um außerplanmäßige 10 Minuten auf insgesamt 40 Minuten, gerechnet ab Alarmauslösung. Unterstützt wurde die Übung von der Polizei Eberbach, die für die Verkehrssicherung auf der L2311 sorgte, die von der Löschwasserleitung auf freier Strecke gequert werden musste.


18.10.03

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