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Panoramablick entschädigt für Aufstiegsstrapazen

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(Foto: Claudia Richter)

(cr) Einen fast atemberaubenden Blick über Eberbach können Wanderer von der neu aufgebauten Bauriedhütte oberhalb des Gebietes "Grazert" am Itterberg genießen.

Die offene Schutzhütte stand seit den 1970er Jahren in einer Innenkurve des Hauptweges, der zur "Hohen Warte", mit 550 Metern der Eberbacher Hausberg, hinaufführt. Durch die Abfuhr von Stammholz war die Hütte an ihrem Standort aber gefährdet: Mehrere Male seien Langholzlaster an dem Gebäude hängen geblieben und hätten es sogar fast umgedrückt, erzählt Forstrevierleiter Hubert Richter. Die Förster haben sich daher entschlossen, die Hütte an einem leicht erhöhten Punkt auf der anderen Wegseite und außerhalb des Gefahrenbereichs neu aufzubauen.

Mit finanzieller Unterstützung durch den Naturpark Neckartal-Odenwald wurde das Projekt im vergangenen Jahr angegangen. Die Hauptarbeit leisteten die "Royal Engineers". Die britischen Soldaten, die regelmäßig im Rahmen von "Workcamps" gemeinnützige Arbeitseinsätze in Eberbach leisten, bauten die alte Hütte ab, betonierten an der neuen Stelle ein Fundament und bauten die neue Hütte unter Verwendung von neuem und altem Material auf. Ausschnitte der Arbeiten sind in einem Video des EBERBACH-CHANNEL zu sehen (wir berichteten).

In diesem Frühjahr wurde die Dachdeckung der neuen Hütte fertiggestellt. Zu den Gesamtkosten von 5.400 Euro steuerte der Naturpark Fördermittel von rund 2.500 Euro bei. Zu erreichen ist die Hütte in rund 40 Minuten zu Fuß vom Karlstal aus, vorbei am ausgeschilderten "höchsten Baum Deutschlands". Zum Weiterwandern bietet sich dann der Aufstieg zum Höhenweg an, der zum Sensbacher Friedhof weiterführt, oder auch ein Rundweg oberhalb des Steinbruches Felsennest weiter zum Eberbacher Arboretum am Kreuzberg.

Den Standort der Bauriedhütte sehen Sie hier:

Bauriedhütte auf einer größeren Karte anzeigen

21.08.09

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