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Gemeinsam an der Zukunft Eberbachs arbeiten

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Oben v.l. der MGV Liederkranz, Glückwünsche für Altbürgermeister und Ehrenbürger Horst Schlesinger, Bürgermeister Peter Reichert bei der Begrüßung. Unten die Talkrunde "Wir in Eberbach". (Fotos: Hubert Richter)

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(hr) Einen Überblick über die wichtigen Themen der Stadt im noch jungen Jahr 2023 gab Bürgermeister Peter Reichert heute Mittag beim traditionellen Neujahrsempfang in der Eberbacher Stadthalle.

Reichert konnte neben interessierten Bürgern und Bürgerinnen auch zahlreiche Ehrengäste begrüßen, darunter der SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Lars Castellucci, die Landtagsabgeordneten Hermino Katzenstein (Grüne), Jan-Peter Röderer (SPD) und Dr. Albrecht Schütte (CDU), außerdem einige Bürgermeister aus Nachbarstädten und -gemeinden. Auch Ehrenbürger Horst Schlesinger war trotz seines heutigen Geburtstags gekommen, und Peter Reichert bescherte ihm auf der Großbildwand ein musikalisches Geburtstagsständchen der “Wise Guys”.

In seiner Begrüßung ging der Bürgermeister unter anderem auf die schwierige weltpolitische Lage mit Putins Angriffskrieg, der Klimakrise und anderen Herausforderungen ein. Er outete sich aber einmal mehr als Optimist und versprach zumindest so viel: “Es bleibt spannend”. Es gelte, gemeinsam konstruktiv an der Zukunft zu arbeiten.

Im Mittelpunkt des gut zweistündigen offiziellen Teils stand der von einer Bilderpräsentation begleitete Rück- und Ausblick auf die wesentlichen städtischen Themen 2022 und 2023, beispielsweise die Haushaltssituation mit Investitionsschwerpunkten, Klimaschutzmaßnahmen, Kinderbetreuung, Schulen, Hallenbad, Glasfaserausbau, Kanal- und Straßensanierungen, Trinkwassernetz und der Stadtwald, um nur einige zu nennen.

Danach folgte wieder eine Talkrunde “Wir in Eberbach”, wie sie seit etlichen Jahren fester Bestandteil der Neujahrsempfänge ist. In der achten Auflage unterhielt sich “Talkmaster” Peter Reichert heute mit Vertretern der Serviceclubs Rotary (Henning Schulz), Lions (Willy Glaser) und der Bürgerstiftung (Frieder Reichert). Alle drei Institutionen unterstützen gemeinnützige Projekte in Eberbach und Umgebung und sind für Ideen und Vorschläge für die Zukunft dankbar.

Aufgelockert wurde der Neujahrsempfang mit musikalischen Beiträgen des MGV Liederkranz. Die Kita St. Maria bot in der Stadtbibliothek im Obergeschoss der Stadthalle eine Kinderbetreuung an. Im Anschluss an den offiziellen Teil gab es noch Gelegenheit zu Gesprächen bei einem Imbiss und Getränken im Foyer.

08.01.23

Lesermeinungen

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Von Mark (24.01.23):
Ein Bürgermeister der (...) vorlesen muss. Eine fingierte Talkrunde mit vorher erkennbar abgesprochenen Fragen. Die wesentlichen Probleme in Eberbach werden bewusst nicht angesprochen. Stattdessen werden über 20.000 € für Umweltanalysen ausgegeben die auf Eberbach lediglich Bezug nehmen, jedoch die Stadt mit ihren Verhältnissen und Bezugsgrößen weder berücksichtigt noch in die Berechnungen einfließen lässt. Da werden Pauschalberechnungen aus anderen Städten mit völlig anderen Flächenverhältnissen, Gewerbebetrieben und Verkehrsaufkommen zu Grunde gelegt.

So kommen realitätsfremde Klimaziele für Eberbach zustande die unerreichbar sind und bleiben werden. So wird mit dem Geld der Eberbacher Bürger umgegangen – was soll das und warum werden keine Fragen vom Gemeinderat/Presse hierzu gestellt??
Na dann froher Neujahrsempfang und fröhlich weiter mit dem Theater….in 2023


Von Schöpfung  (16.01.23):
Wo bitte gibts, noch in Deutschland Regeln, kann doch jeder schreiben wie er will.

Von Ohne Punkt und Komma (16.01.23):
Liebe Frau/lieber Herr Schöpfung,
verzeihen Sie den Kommentar, aber so ganz ohne Satztzeichen ist Ihr Beitrag nur schwer zu lesen. Bei aller Emotionalität bitte ich doch um Rücksicht auf die deutsche Rechtschreibung. Es gibt immer noch Regeln in Deutschland!
Danke und VG


Von Schöpfung  (14.01.23):
Es gibt keine Probleme in Eberbach wird alles überspielt, noch einmal Klimagipfel was soll das bringen wir im Eberbach haben andere Sorgen man muss nur einmal mit offenen Augen durch Eberbach laufen da wirds ein Angst und Bange ich habe schon einmal gesagt was bringt uns der Klimagipfel in Eberbach und in Deutschland solange dei größten Umwelt verschmutzer nicht mitmachen wir alleine können die Welt nicht reden wir in Deutschland verursachen 2 Prozent der Klimaverschmuzung das ist so lecherlich natürlich muss was passieren aber unsere Energie muss bezahlbar sein und wenn ich unseren Habeck sehe mit seinem Sprüchen wir sind gut aufgestellt da kann ich nur lachen zum beispiel er reißt nach Katar um Gas einzukaufen kann kosteten was es wolle bezahlen müssen es die Konsumenten für mich Umweltschutz schon wichtig wenn es ehrlich zugeht das ist aber nicht der Fall zum Beispiel wir steigen aus Kohle Atom Gas aus und haben keine Alternative wenn zum beispiel keine Sonne scheint kein Wind weht was dann ja dann kaufen wir uns den Strom von Frankreich Polen aus Schweden egal aus der ganzen EU ein die lachen sich jetzt schon tot die allermeisten EU Staaten bauen neue Atomkraftwerke das wir ein deuer Spaß zum Schluss mit Umwelt kann man sehr sehr viel Geld verdienen und der Obrigkeit ist es egal denn die können sich das leisten bezahlen muss es doch immer die kleinen das war auch schon im Mittelalter so da mussten die Bevölkerung ein Zehntel der Obrigkeit abgeben das sie ihre große Feste feiern konnten das ist heute nicht anders die finden immer eine Möglichkeit uns das Geld aus der Tasche zu ziehen Traurig Traurig und da wird sich nichts ändern.

Von Klara Fall (13.01.23):
Hauptsache "Klima retten" - da muss man eben Prioritäten setzen.

Von Total weichgespült (12.01.23):
Mein Eberbach habe ich nicht mehr wiedererkannt, so weichgespült. Dabei ist die Stadt verarmt, entkernt und verschmuddelt. Jüngst das Postverteilzentrum, bald das Textilhaus Müller, Curata, Schmeisser-Stift seit 2010, Aufzug-Misere am Bahnhof usw.
Es wurden beim Neujahrsempfang keine Probleme angesprochen. In der Ansprache wurde Eberbach bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Auch eine Form der Realitätsverweigerung. Die Art und Weise, wie die Kritiker dieser Zustände abgeurteilt wurden, fand ich unmöglich.

Viele Mandats- und Amtsträger sind dieses Jahr gar nicht mehr zum Neujahrempfang gekommen. Sie wollten sich so etwas nicht mehr antun, wie mir erzählt wurde.


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