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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Zunächst können zwei Elektroautos genutzt werden


(Archivfoto: privat)

(hr) Für die Einführung eines Carsharing-Angebots mit E-Autos in Eberbach beschloss der Gemeinderat heute einstimmig den Abschluss eines Kooperationsvertrags mit “Stadtmobil Rhein-Neckar”.

Es soll zunächst mit zwei Kleinwagen gestartet werden. Einer wird am Bahnhofsplatz stationiert, der zweite in der Tiefgarage Leopoldsplatz. Die Fahrzeuge sollen mit Ökostrom der Stadtwerke geladen werden. Buchungsmöglichkeiten gibt es auf den Websites der Stadtwerke und der Stadt sowie direkt bei Stadtmobil.

Gedacht ist das Angebot als neue Komponente der Mobilität in Eberbach, um den Autoverkehr in Eberbach zu reduzieren und als Ergänzung zum ÖPNV. Falls das Angebot gut angenommen wird, könnte es noch ausgebaut werden. Laut Klimaschutzmanager Anton Fleischmann wäre als nächstes ein Fahrzeugstandort in Neckarwimmersbach angedacht.
Eine gewisse Grundauslastung der Fahrzeuge will die Stadt selbst gewährleisten, indem die Verwaltung auf ein Leasingfahrzeug verzichtet und für Dienstfahrten auf ein Carsharing-Auto zurückgreift.

Die einmaligen Kosten für die Stadt sollen sich auf gut 27.000 Euro belaufen für die Ladepunkte und die Beschilderung.

Infos im Internet:
rhein-neckar.stadtmobil.de/privatkunden/


30.03.23

Lesermeinungen

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Von paul (14.04.23):
@laub
sie haben recht,,ich habe mir eine steckdose in den garten gelegt
jetzt habe ich sogar ökostrom und alles ohne kabel ect.


Von laup (08.04.23):
@paul:
für öko-Strom gebrauchen Sie heute keine Anlagen mehr, auch dieser kommt inzw. ausser Steckdose !


Von Stefan Klein (07.04.23):
Hallo T. Omased,
ich nehme an, Sie sprechen mich an, auch wenn Sie versehentlich “Frau Klein” statt “Herr Klein” schreiben und mir nicht ganz klar ist, warum Sie die Fragen gerade an mich stellen.
Ein paar Informationen kann ich aber tatsächlich ergänzen. Diese stellen weder meine Meinung dar noch kann ich die Richtigkeit garantieren. Bei mehr Interesse bitte die Stadtverwaltung fragen.

Die Stadt bzw. der Verkehrsbetrieb der Städtischen Dienste setzt das Carsharing in Form eines Kooperationsvertrags mit einem Dienstleister um und zwar stadtmobil Rhein-Neckar, die in der Region viele Carsharing-Angebote betreiben, so dass man nach Anmeldung in Eberbach das Angebot auch in anderen Städten nutzen kann.
Meines Wissens zahlt die Stadt dabei einen jährlichen Betrag für die Dienstleistung, der Anbieter kümmert sich um Bereitstellung, Wartung, Buchung der Fahrzeuge. Einnahmen aus den Fahrten gehen wieder an die Städtischen Dienste.
Am Anfang muss die öffentliche Nachfrage sich erst aufbauen, das Angebot muss bekannt werden, Menschen müssen es ausprobieren und Erfahrung sammeln. In dieser Anfangsphase werden die Fahrzeuge mehr Kosten verursachen als sie einbringen. Dies lässt sich nun abmildern, indem die Stadtverwaltung einfach eines der Fahrzeuge selber nutzt anstatt ein zusätzliches Fahrzeug zu leasen, was noch einmal Kosten verursachen würde. Unter dem Strich spart diese Lösung der Stadtkasse und damit uns allen also Geld.
Für die anderen Nutzer und Nutzerinnen heißt das einfach, dass das eine Fahrzeug in gewissen Zeiträumen geblockt ist, das zweite steht normal zur Verfügung. Sollte das dazu führen, dass die Nachfrage nicht gedeckt werden kann, hat die Stadtverwaltung auf der Gemeinderatssitzung klar deutlich gemacht, dass nichts dagegen spricht, weitere Fahrzeuge zu bestellen, sobald die Nachfrage das hergibt. Es liegt also einzig daran, wie intensiv das Angebot von uns Bürgerinnen und Bürgern genutzt wird.
Inwiefern die Anmeldung über die Stadtverwaltung ein Problem darstellen kann, ist mir unklar. Wichtig zu wissen ist vielleicht noch, dass lediglich die anfängliche Registrierung persönlich über die Klimaschutzabteilung läuft. Die Buchung danach erfolgt eigenständig über eine Website und kann sowohl über die städtische Website als auch über die Website des Anbieters stadtmobil erfolgen. Es ist also kein Bitten bei der Stadtverwaltung nötig, im Rahmen der verfügbaren Zeiten kann jede Person, die beim Carsharing angemeldet ist, das Fahrzeug eigenständig buchen, sofern es nicht schon jemand gebucht hat (und - wie gesagt - bei einem Fahrzeug mit Ausnahme der geblocken Zeiten, in denen die Stadtverwaltung es nutzt).
Vielleicht ergeben diese ergänzenden Informationen nun ein etwas klareres Bild. Ansonsten kann ich nur empfehlen, mit Herrn Anton Fleischmann von der Abteilung Klimaschutz Kontakt aufzunehmen, der sicher alle Fragen beantworten kann.


Von T. Omased (07.04.23):
Hallo Frau Klein,
wenn die Stadt das als Dienstfahrzeug zweckentfremdet und man immer betteln muss, bis die (...) Eberbacher Verwaltung das Auto rausrückt, dann werden die meisten Bürger darauf eh verzichten.
und was ist überhaupt "eine gewisse Grundauslastung", welche die Verwaltung durch diese Zweckentfremdung erreichen will ? Heißt das, man erwartet, dass das Angebot ohne die Blockierung der Fahrzeuge durch die Verwaltung nicht einmal diese "gewisse Grundauslastung" hat ?
die Stadtverwaltung soll sich gefälligst ein eigenes Fahrzeug anschaffen oder noch besser Bus und Bahn nutzen !!
oder ist das mit der Nutzung durch die Verwaltung ein verspäteter Aprilscherz ?
Dass die Anmeldung nur über die Stadtverwaltung selbst umständlich per Bettel-Email läuft, lässt aber leider das Schlimmste befürchten....


Von Stefan Klein (06.04.23):
Hallo Frau Fendler, auf der Gemeinderatssitzung wurde gesagt, dass die Anmeldung über das Klimaschutzmanagement der Stadt, Anton Fleischmann, läuft. klimaschutz@eberbach.de

Von Karola Fendler (02.04.23):
Wo kann man sich dafür Anmelden🤔. Auf den diversen Homepage ist nichts zu finden😏

Von paul (31.03.23):
wo befindet sich eigentlich die anlage mit der die stadtwerke den ökostrom über 24 std am tag herholen

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