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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Praktische Tipps rund um Heizungserneuerung


(Foto: Hubert Richter)

(hr) Das novellierte Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die Vorteile von Nahwärmenetzen waren die Themen bei einem Vortragsabend am Dienstag, 12. Dezember, in der Stadthalle Eberbach.

Eingeladen hatte das Klimaschutzmanagement der Stadt Eberbach im Rahmen seiner Reihe von Informationsveranstaltungen zu Klimawandel und Klimaanpassung.

Energieberaterin Kerstin Thomson von der Verbraucherzentrale ging vor rund 30 Zuhörenden auf die wesentlichen Regelungen im neuen GEG ein, vor allem im Hinblick auf die Erneuerung von Heizungsanlagen in Gebäuden. Sie gab einen Überblick über die neuen Regelungen des GEG sowie über Fördermöglichkeiten und den Ablauf des Förderprozesses, außerdem praktische Tipps für die Planung der Heizungserneuerung bis hin zur Auftragsvergabe an geeignete Unternehmen. Um sich im Einzelfall zu informieren, könne man sich beispielsweise an einen der fünf freien Energieberater in Eberbach wenden.

In einem zweiten Vortrag berichtete der städtische Klimaschutz-Manager Anton Fleischmann über Beispiele für die “Wärme-Wende”: etwa Wärmenetze, aber auch Bioenergiedörfer wie Ünglert bei Mudau oder klimaneutrale “Sonnenhäuser”.

Nach den Vorträgen gab es Zeit für Fragen aus dem Publikum. Dabei ging es vor allem um die verschiedenen klimafreundlichen Heizungstechniken wie Nahwärme, Wärmepumpen oder Solarthermie.

Infos im Internet:
www.verbraucherzentrale-energieberatung.de


14.12.23

Lesermeinungen

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Von Joe (02.01.24):
auch @ Lothar Jost:
Das was Sie hier in Richtung Vetternwirtschaft losgelassen haben, Stichwort "Dummheit/Niedertracht", war kein bloßes plumps Posaunen, sondern es grenzt an eine Beleidigung, die in Deutschland unter Strafe steht, und zwar auch für Grüne !


Von Dirk Diggler (21.12.23):
@Lothar Jost:
Ich kenne nur 2 prominente Eberbacher: Katja Seizinger und Hans-Jürgen Bäumler. Zumindest haben die mal in Eberbach gewohnt. Von den aktuellen AGL-Mitglieder ist keiner prominent, auch wenn die und sie das meinen.
Und zu den "Experten" in diesem Land braucht man nichts zu sagen, man muss nur die diversen Talkshows im öffentlich rechtlichen Fernsehen anschauen. Wenn einer mal im Ausland in Urlaub war, dann ist er schon ein Auslandsexperte, Hauptsache das Parteibuch ist das richtige.


Von Lothar Jost (20.12.23):
Der Beitrag von "Detlef" vom 16.12. gibt mir zu denken. Vermutlich hat er recht, mitunter sollte man besser schweigen. In einen Wust von Verdächtigungen und Vorurteilen eine Bemerkung mit zugegeben plumpen Attributen hinein zu posaunen, ist jedenfalls der falsche Weg, weil man (auch ich) auf ihm die rationale Auseinandersetzung, die allein Basis einer Verständigung/Annäherung sein könnte, verlässt. Aber manchmal kann einen halt der Zorn übermächtig packen...Da hält eine Fachfrau einen Vortrag über das novellierte Gebäudeenergiegesetz und was passiert: am Ende des Tages ist allein die Tatsache, dass sie Mitglied von B 90/Die Grünen und Frau eines prominenten Eberbacher AGL-Mitglieds ist, der Rede (?) wert, was dann schließlich dorthin mündet, dass die Partei der Grünen die Republik und die AGL die Stadt Eberbach ruinieren wollen, oh je.

Von Klara Fall (20.12.23):
Auf dem Schaubild zu den Fördermitteln (die Sanierung der Gebäudehülle/Dach, mehrere 10000 Euro wird einfach mal verschwiegen) steht "Stand 31.12.2023". Wenn es jetzt so geht wie mit den Subventionen für E-Autos oder dem versprochenen Klimageld, dann kann es sein, dass mal heißt "April, April", kein Geld mehr da.

Von Vetternwirtschaft (19.12.23):
Sehr geehrter Deprimat:
Ich weiß nicht, was ich erstaunlicher finden soll:
Ihren Faible für die "Grünen" oder Ihren Sinn für Humor.
Sie fragen sich allen Ernstes, warum immer weniger die "Grünen" und ihre Unterstützer/Anhänger mögen?
Hier ein paar Antworten:
(...)
Und das war nur die Bundesebene.

Von der Verschandelung in Eberbach durch die Windräder, von der Zerstörung eines funktionierendem Ökosystem und einem kostenintensiven Umstieg auf die neue Energieform, die nicht zu finanzieren ist für die Stadt und Hausbesitzer brauche ich jetzt wahrscheinlich gar nicht zu sprechen.

Und Sie stellen sich die Frage, warum keiner mehr die "Grünen" mag.

In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen ein friedvolles Weihnachtsfest!


Von Deprimat (19.12.23):
Lächerlich, wie sich die Leute hier über das private politische Engagement von Frau Thomson echauffieren.
Es wird noch mehr Leute geben, die in ähnlichen Berufen arbeiten und sich deshalb den Grünen hingezogen fühlen - oder andersrum, Leute, die sich zu den Grünen hingezogen fühlen und deshalb solche Berufe wählen.
Das ist nicht mehr oder weniger verwerflich als eine Richterin mit CDU-Parteibuch, ein Erzieher mit SPD-Parteibuch oder sonstwas. Nur weil manche Kommentatoren aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen die Grünen als Staatsfeinde Nr. 1 auserkoren haben, wird sich hierüber echauffiert und mit Nepotismus-Anschuldigungen um sich geworfen. Diese Doppelmoral ist lächerlich und weltfremd.


Von Detlef (19.12.23):
Wow, es scheint, als mehren sich diejenigen, die den „Arsch in der Hose haben“ den „Traumtänzern“ die Realität Nahe zu bringen.

Von Vetternwirtschaft (17.12.23):
Sehr geehrter Herr Jost,

vielen Dank für Ihren Kommentar zu meinem Beitrag.
Allerdings stellt sich mir die Frage, wo ich mich "niederträchtig" oder gar "dumm" geäußert oder verhalten haben sollte.
Herr Thomsen hatte sich selbst in einem Beitrag in anderer Sache beschwert, dass die AGL respektlos behandelt wird in diesem Forum.
Daher sollten Sie sich dementsprechend auch mal an die Nase fassen.

Ich habe lediglich von einem Beigeschmack gesprochen und nicht von eventuellen finanziellen Vorteilen oder sonstiges
Ihre Aussage mit Gedankengut geht total in die falsche Richtung. Denn mit Gedankengut werden meist rechte Gruppen assoziiert. Das weise in aller Schärfe von mir.
(...)
Leider werden Personen, die nicht auf Linie mit den alterativen Gedanken sind, sofort abgestempelt und in die rechte Schublade gesteckt.

Demokratie geht anders!!!


Von Detlef (16.12.23):
an Lothar Jost
Si tacuisses, philosophus mansisses


Von Thajlo Stor (16.12.23):
@ Lothar Jost:
Niedertracht ?
Dummheit ?
Es wird Zeit, dass die Grünen abschmieren an den Wahlurnen !!


Von Lothar Jost (16.12.23):
Es wird in der deutschen Sprache selbst eine so perfide Mischung von Niedertracht und Dummheit, wie sie der Beitrag von "Vetternwirtschaft" ausweist, gelegentlich als Gedankengut bezeichnet ; ich möchte anregen, in solchen Fällen von Gedankenschlecht zu sprechen.
Lothar Jost


Von MitNichten (15.12.23):
Die Referentin ist ja selbst AGL-Gemeinderätin, dazu muss man nicht ihren Mann bemühen. Dass sie sich ehrenamtlich politisch engagiert, spielt ja aber für die Frage, ob sie sich beruflich mit dem Energiegesetz auskennt, keine Rolle. Das eine hat ja wohl mit dem anderen nichts zu tun.

Von Vetternwirtschaft  (15.12.23):
Es ist schon seltsam, dass ausgerechnet die Frau eines AGL-Funktionärs den Vortrag hält.
Das hat schon einen Beigeschmack.
(...)


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