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Nachrichten > Kultur und Bildung

Chor stimmte auf Weihnachten ein


(Foto: Heike Feuerstein)

(feu) Gestern gegen Abend lud der Chor „Right Now!“ zu seinem Weihnachtskonzert in die Michaelskirche in Eberbach ein.

Das erste Stück, „Circle of Life“ von Elton John aus dem Musical „König der Löwen“ stimmte auf den festlichen Abend ein. Chorsprecherin Carola Zimmermann begrüßte die vielen Besucher in der voll besetzten Michaelskirche, darunter Pfarrer Gero Albert mit seiner Gattin. Bürgermeister Peter Reichert hatte sein Kommen kurzfristig krankheitsbedingt absagen müssen.
Erstmals bei einem Weihnachtskonzert des Chors hatte Jochen Thum die musikalische Leitung inne. In seiner Begrüßung lobte er das große Engagement und den Enthusiasmus der Sängerinnen und Sänger bei den Proben, in denen man die Harmonie und Einheit des Chors gespürt habe. Prof. Dr. Ulrich Heimlich betrachtete in seiner Moderation zwischen den Liedblöcken die Bedeutung des Weihnachtsfestes als Fest der Freundschaft, der Familie, der Freude, der Geschenke und des Friedens.

Mit den Stücken des ersten Liedblocks wollte man etwas „über den Tellerrand hinausschauen“ und erleben, wie Weihnachten in anderen Ländern wie z.B. Irland („Irish Blessing“) oder Kanada („Halleluja“ von Leonard Cohen) besungen wird. Weihnachten als Fest der Familie - man findet Zeit füreinander und miteinander, und das macht das Fest „Perfect“ (von Ed Sheeran), das auf eine Variation von „Leise rieselt der Schnee“ und „Kommet ihr Hirten“ im zweiten Liedblock folgte. Das Weihnachtsfest als Fest der Freude verbindet viele Menschen in aller Welt – mit „Feliz Navidad“, „Happy Christmas“ und „Joy to the world“ wurde diese Freude auch gesanglich beeindruckend dargeboten vom Chor und den Solisten Karin Sensbach und Markus Beck. Das größte Geschenk zu Weihnachten, die Botschaft von Frieden auf Erden, die Hoffnung und Zuversicht wecken soll, spiegelte sich in den Stücken des nächsten Liedblocks wider. „Hört es klingt vom Himmelszelt“ – auch bekannt unter „Marys Boychild“, „Christ der Retter“ und mit einem Solo von Markus Beck das Lied „Jerusalem“, das durch die Ereignisse im Nahen Osten aktuelle Bedeutung erlangt hat.

Den Abschluss des Konzerts leitete „Friede auf Erden“ ein. Gemeinsam mit dem Chor sang das Publikum die beiden Weihnachtslieder „Oh du fröhliche“ und „Stille Nacht“. Carola Zimmermann verband mit dem Dank an Jochen Thum für seine Arbeit und Karin Conrath für die musikalische Begleitung einiger Stücke an Klavier und Orgel auch etwas Werbung für den Chor: Geprobt werde immer montags, 18 bis 19.30 Uhr, in der Aula der Gemeinschaftsschule. Sängerinnen aber insbesondere auch Sänger seien stets willkommen.

Das begeisterte Publikum spendete tosenden Applaus, so dass der Plan, dass alle nach „Stille Nacht“ nach Hause gehen, nicht aufging und nochmals „Jerusalem“ als Zugabe gegeben wurde.

Im Verlauf des Abends las Corinna Schwarz zwei Gedichte vor; „Besinnung auf das Wesentliche“ von Michael Luber, und von Rolf Krenzer „Wann fängt Weihnachten an“. Diese Frage kann beantwortet werden: “Right Now!”.

Infos im Internet:
www.chor-right-now-eberbach.de


24.12.23

Lesermeinungen

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Von Waldbrunner (26.12.23):
Danke für den schönen Abend ! Tolle Lieder, toller Chor ! Kommen seit Jahren zu ihren Konzerten! Hoffentlich bald auch mal wieder bei uns in Waldbrunn. Sind in friedlicher und wehnachtlicher Stimmung beseelt nach Hause! Weiter so !!!
@Chorsängerin: Schade das es solche Menschen gibt wie Sie,für die Charakter und Anstand sicher Fremdwörter sind !


Von Ich (24.12.23):
Wir die letzten Jahre auch, ein schönes Konzert zu Beginn der Feiertage.. Die Lieder waren alle wunderbar gewählt und bei manchen, zum Beispiel bei „Perfect“ von Ed Sheeran, hatte man sogar mal Tränen in den Augen und Gänsehaut. Bitte weiter so und eine frohe Weihnacht.

Von Weihnachtself (24.12.23):
Wunderschönes Chorkonzert mit ganz starken Stimmen, tollen Solist*innen und einem perfekt zusammengestellten Programm für einen besinnlichen Chorabend! Viele im Publikum waren sichtlich gerührt und es wurde bei den flotteren Stücken auch fleißig mitgewippt. Auch dem Chorleiter ist ein großes Kompliment auszusprechen; unter seiner Anleitung hallten in der Kirche die wunderschönen Melodien von feinfühlig über festlich bis fetzig.
Vielen Dank für den wundervollen Abend, der sicherlich zu den Highlights meiner Vorweihnachtszeit zählte!


Von Echte Chorsängerin 2.0 (24.12.23):
@Chorsängerin :-D Frage: Haben Sie selbst jemals bei einem Auftritt in einem Chor mitgesungen oder in anderer Form irgendwelche Bühnenerfahrung? :-D Ihr Kommentar ist amüsant. Das Konzert war offenbar soooooo langweilig, dass es am Ende Standing Ovations gab und eine Zugabe, die vorher nicht geplant war :-D Erstmal selbst im Chor mitsingen und dann motzen ;o) PS: Mit Humor fällt das Leben leichter und macht obendrein auch noch mehr Spaß. Und: live ist live. Da lässt sich nix wegschneiden. Außerdem: nobody is perfect. Frohe Weihnachten!

Von Chorsängerin (24.12.23):
Das Konzert war furchtbar langweilig. Ein Abklatsch von letztem Jahr mit 3 neuen Liedern. Die Einsätze haben nicht gestimmt. 2 mal wurde von Einzelnen einfach mal losgesungen. Die Chormitglieder fanden das sichtbar lustig, ich als Zuhörerin hab mich veräppelt gefühlt. Normalerweise bin ich nach einem Konzert dankbar, dass ich dabei sein durfte, gestern war ich dankbar nach Hause gehen zu dürfen. Wer das Halleluja von Leonard Cohen so vorträgt, dass ich Tränen in die Augen kriege vom Gähnen sollte es vlt lassen. Nächstes Jahr dann gerne ohne mich.

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