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Der teuerste Stamm kommt aus dem Eberbacher Stadtwald

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Links der teuerste Stamm der Submission, eine Lärche aus dem Eberbacher Stadtwald. Rechts der Lärchenstamm, die mit 1.127 Euro den höchsten Festmeterpreis erzielte. (Fotos: Claudia Richter)

(cr) Die Nadelholzsubmission in Eberbach ist abgeschlossen. Fast alle 467 Stämme fanden einen Käufer.

Seit Anfang des Jahres wurden wertvolle Nadelholzstämme in der Au für eine Submission angeboten (wir berichteten). Heute Vormittag wurden im Kreisforstamt Neckargemünd alle Angebote geöffnet - mit erfreulichen Ergebnissen, so der Holzverkaufsleiter des Forstamts des Rhein-Neckar-Kreises in Neckargemünd, Achim Freund. "Wir sind zufrieden mit dem Verlauf der Submission, und die Waldbesitzer sind zufrieden mit den erzielten Preisen", stellte der Forstbeamte fest.
Den Spitzenpreis mit 1.127 Euro pro Festmeter erzielte eine Lärche aus dem markgräflich badischen Forst. Und auch für eine Lärche aus dem Eberbacher Stadtwald zahlt ein Furnierhersteller 1.038 Euro pro Festmeter. Da die Eberbacher Lärche mehr Volumen hat (3,40 Festmeter), ist sie der teuerste Stamm der diesjährigen Submission.

Über alle Baumarten hinweg habe man einen Druchschnittspreis von 274,67 Euro erzielt, so Freund. Man liege damit um rund 30 Euro höher als bei der letztjährigen Submission.
Bei der Lärche, die regelmäßig die höchsten Gebote erzielt, ist der Durchschnittspreis allerdings von 336 auf 317 Euro je Festmeter gesunken. Es waren in diesem Jahr aber mehr Lärchen angeliefert worden (520 Festmeter gegenüber 310 Festmetern in 2011).

Die Käufer kommen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie werden in den nächsten Wochen die Abfuhr des Holzes veranlassen. Ein Großteil soll schwerpunktmäßig als Furnier beim Möbel- und Türenbau verwendet werden, andere Stämme wurden zur Schnittholzherstellung für Sägewerke gekauft.

08.02.12

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