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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Lichterketten in der dunklen Jahreszeit

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(Repro: Hubert Richter)

(hr) Der Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung am 24. Juni, die Eberbacher Altstadtsilhouette in der dunklen Jahreszeit abends durch Lichterketten hervorzuheben.

Der Vorschlag stammt ursprünglich aus der Arbeitsgruppe zum „Entwicklungskonzept Einkaufs- und Dienstleistungsstandort Eberbach“ (Imakomm). Es soll ein Effekt entstehen, ähnlich wie man ihn von Bad Wimpfen kennt. Der Vorschlag zielt vor allem auf die Ansicht der Stadt von der Bundesstraße 37 (Uferstraße) ab. Ihre eigentliche Wirkung dürfte die Beleuchtung (geplant von 17 bis 22 Uhr in den Monaten November bis März) aber vor allem von der gegenüberliegenden Neckarseite aus entfalten, wie auf der Simulation im Bild zu erkennen ist. Nahezu alle Hauseigentümer haben zugestimmt. Lediglich für ein Gebäude gibt es eine Ablehnung. Dieses soll dementsprechend dann auch nicht beleuchtet werden.

Angesichts der Kosten von rund 50.000 Euro und dem Stromverbrauch schlug SPD-Stadtrat Klaus Eiermann vor, die Aktion aufgrund der aktuellen Situation (Corona-Folgen) um zwei bis drei Jahre zu verschieben. Auch AGL-Sprecher Peter Stumpf glaubte nicht an einen Effekt wie in Bad Wimpfen und wollte den Stromverbrauch dafür lieber vermeiden. In der Abstimmung wurde der Vorschlag auf Verschiebung mehrheitlich abgelehnt. Bei sechs Gegenstimmen und einer Enthaltung wurde dem Lichterprojekt zugestimmt.

10.07.21

Lesermeinungen

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Von jep (12.07.21):
Das Verbot gilt vom 1. April bis 30. September für die Fassaden baulicher Anlagen der öffentlichen Hand. Ansonsten gilt der Zeitraum von 22 bis 6 Uhr, somit wäre rein rechtlich Nov. bis Mrz von 17-22Uhr gesetzteskonform.


Von Schöpfung  (12.07.21):
Nicht gut für die Umwelt, und der Tierwelt besonders für unsere Nacht lebende lnsekten ,die leiden besonders darunter. Und das in einer Zeit wo das lnsektensterben weit verbreitete ist. Wo sind da unsere Umweltbeauftragten oder stehen diese nur auf den Papier und das Gewissen zu beruhigen. Das ganze ist für mich nicht akzeptabel. Aber was will man auch von unseren Endscheidungsträgern mehr erwarten.

Von Lichtverschmutzung (10.07.21):
Sehr paradox meiner Meinung nach. Erst wird die Beleuchtung am Ohrsbergturm wegen Lichtverschmutzung entfernt und wenn aber die Stadt beleuchtet wird, ist das wieder in Ordnung. Vor allem: Was soll das bringen, wenn man für den Effekt erst nach Wimmerschbach fahren muss? Erschliesst sich mir nicht. Ebenso sollte angesichts leerer Kassen besser auf die Ausgaben geachtet werden. Frei nach dem Motto: solang es nicht mein eigenes Geld ist....

Von Auweh (10.07.21):
Ich dachte die Grünen Baden-Württembergs haben das verboten ?
http://omano.de/art_ausgabe.php?id=42015
In diesem Link heißt es noch: Eberbach macht die Lichter aus.....für den Umweltschutz keine Beleuchtung mehr.
Woher kommt der plötzliche Sinneswandel ?
Und was sagen Herr Stefan Klein und Gattin dazu von unserer Klimainitiative ??


Von Schildbürger (10.07.21):
Wenn sich da mal, die Fledermäuse, Falter und sonstige Insekten nicht beschweren. Erst vor ein paar Monate wurde die Jahrelange Beleuchtung von Ohrsbergturm, Pulverturm usw. abgeschalten, klar von Nov. bis März dürfen auch diese Zeitweiseleuchte und als ausgleich setzen wir dann noch ein 50000€ Lichterkette dazu, da wir uns im Sommer die andere Beleuchtung sparen. Denkt hier eigentlich noch jemand nach??? Da man bei Bad Wimpern ein paar Kilometer von der Bundesstraße auf die Silhouette schaut ist euch schon bewußt??? Das wird von unseren 10 Meter entfernten Bundesstraße bestimmt Mega ausschauen und ganz viele Menschen in die Stadt vor die vielen Schaufenster locken, bis sie feststellen das unsere Einkaufeile nicht so der brüller ist. Bin mal gespannt ob man manche Leuchten überhaupt von der Straße sehen kann. Bitte noch für 15000€ eine Beschilderung die auf die LIchterkette hinweist und die Autofahrerinnen , Autofahrer und Es Autofahrer usw. darauf hinweist mit dem Blick auf der Straße zu bleiben. Weiter so, dann wird es bald was mit Eberbach.

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