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Nachrichten > Kultur und Bildung

Drei Filmhits im Saal der Eberbacher Stadthalle

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(bro) (stve) Am 7. November ist wieder Kinotag im „Großen Saal“ der Eberbacher Stadthalle.

Das „Mobile Kino“ hat drei Filme im Gepäck: um 15.30 Uhr „Die Schule der magischen Tiere 3“, um 17.30 Uhr „Nur noch ein einziges Mal“ und um 20 Uhr „Cranko“.

Die Schule der magischen Tiere 3, 15.30 Uhr, empfohlen ab acht, Länge: 104 Minuten
Ida (Emilia Maier) und ihre Klasse setzen sich beim für den Naturschutz ihres nahen Waldes ein. Während Ida und ihren Freunden vor allem das Wohlergehen der Natur am Herzen liegt, will Helene (Emilia Pieske) hingegen den „Waldtag“ nutzen, um mehr Follower als Influencerin zu sammeln. Was Helene niemandem erzählt, ist, dass nicht nur ihr anspruchsvoller Kater Karajan sie mit seinen Luxus-Forderungen stresst, sondern dass auch ihre Familie vor dem finanziellen Aus steht. Jo (Loris Sichrovsky) und sein Pinguin Juri sind unterdessen gespannt, wie Silas (Luis Vorbach) sich mit seinem neuen tierischen Begleiter schlägt: dem vegan lebenden Krokodil Rick, das sich fürchtet, dem coolen Silas nicht zu genügen. Der will Helene mit teurer Designer-Kleidung beeindrucken, für die er aber gar kein Geld hat. Und dann fällt auch noch eine von Helene heiĂź erwartete Modenschau im Naturkundemuseum statt, bei der auch die Schulklasse mit ihren magischen Tieren auftreten soll. Die Show fällt allerdings auf das gleiche Datum wie der Waldtag.

Nur noch ein einziges Mal, um 17.30 Uhr, FSK: 12, Länge: 130 Minuten
Lily (Blake Lively) hatte es im Leben nicht einfach, aber das hat sie nie davon abgehalten, für ihr Glück zu arbeiten. Nach einer Kindheit in einer Kleinstadt ging sie zur Uni und zog schlieĂźlich nach Boston. Dort träumt sie davon, ihren eigenen Blumenladen zu eröffnen. Als Lily dem gutaussehenden Chirurgen Ryle Kincaid (Justin Baldoni) begegnet, hat er viele Eigenschaften, die sie sich von einem Partner erhofft hat: brillant, leidenschaftlich für seinen Beruf und einfühlsam, wenn auch ein bisschen arrogant. Sofort funkt es zwischen den beiden. Nur leider hat Ryle eine Regel, dass er auf keine Dates geht, geschweige denn eine Beziehung sucht. Für ihn kommt nicht mehr als ein One-Night-Stand infrage. Doch das ist für Lily keine Option. Während sie darüber nachdenkt, wie sie dieses neue Verhältnis anpacken soll, erinnert sich Lily an ihre Jugend, in der Atlas Corrigan in ihr Leben trat. Sie fand in dem obdachlosen Jungen einen Seelenverwandten, aber sah ihn nie wieder. Erst als die Beziehung zu Ryle Fortschritte macht, trifft sie unerwartet auch Atlas (Brandon Sklenar). Doch das bringt eine völlig neue, unerwartete Wendung mit sich.

Cranko, 20 Uhr, FSK: zwölf, Länge: 128 Minuten
1960 soll der Choreograf John Cranko das Stuttgarter Ballett als Gast choreografieren, nachdem er London aufgrund seiner Homosexualität und einem damit verbundenen Arbeitsverbot verlassen musste. In Stuttgart hingegen scheint sich niemand an seiner Sexualität zu stören und so beginnt für ihn ein rasanter und steiler Aufstieg zum Ballettdirektor und Publikumsliebling. Obwohl er hier seine Kunst verfolgen darf, hat das „Stuttgarter Ballettwunder“ aber auch hier neben Höhenflügen persönliche Tiefpunkte zu durchleben.

15.10.24

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